Teil 2: Die Welt schaut aufmerksam zu
Wie im Bericht erläutert ist das Management eher schlecht. Der Stromkunde zahlte für den Ausbau und Instandhaltung der Netzwerke mit dem Ergebnis, veraltete Anlagen abermals Kostenträchtig zu finanzieren. Offenkundig haben in Sachen "Stromnetzwerke" die großen Stromkonzerne ein besonderes Geschäft abgeschlossen, dieses unter Ausschluß des zahlenden Kunden. Der Deal scheint längst in trockene Tücher, von den Medien verschwiegen, von der Politik durchgewunken und abgeschlossen.
Bemerkenswert ist das Vorhaben mittels Solarstrom eine Versorgungslücke schließen zu wollen. Vor Zeiten wurde bereits errechnet, das die Herstellung einer Solaranlage mehr Energie und Rohstoffe verbraucht als diese in ihrer Lebenszeit wiedergeben kann. Trotz diesen besseren Wissen wurde die Solarbranche politisch gewollt und mit dem Erfolg gefördert, ein sehr hohen Strompreis dem Kunden einreden zu können. Auch hier schweigt der Kunde. Viele Privathaushalte nehmen sogar "ganz clever" Subventionen zur Finanzierung ihrer eigenen Solaranlage in der Kalkulation auf. Folglich eine Kostenbombe auf dem eigenen Hausdach? Diese wird nur abwendbar wenn der Strompreis sehr hoch bleibt. Aber ist dann mit Blick auf die viel zu hohen Energiekosten der Industriestandort Deutschland noch Wettbewerbsfähig? Die logische Konsequenz welche politisch geschickt herbei geführt wurde, lautet wie "nur billige Kernenergie".