Jahrgang
5 (2005)
Paul
Carells "Unternehmen Barbarossa". Ribbentrops
Pressechef Paul K. Schmidt als Protagonist der "sauberen“
Wehrmacht und "präventiven“ Kriegführung
1941 bis 1995
(Wigbert Benz) >zum Beitrag
Jahrgang
4 (2004)
"Elitebildung"
in NS-Ausleseschulen und Ordensburgen.
(Michael Schröders) >zum Beitrag
Die
Präventivkriegsthese. Zu Ursachen und Charakter
des "Unternehmens Barbarossa" 1941.
(Wigbert Benz) >zum Beitrag
Erich
von Manstein - ein unpolitischer Soldat?
(Michael Schröders) >zum Beitrag
Die
Auswirkungen des "Unternehmen Barbarossa"
auf die Werbung "germanischer" Freiwilliger
durch die Waffen-SS in Dänemark.
(Steffen Werther) >zum Beitrag
Partisanenkrieg
ohne Partisanen: Ein Konstrukt.
(Hans-Heinrich Nolte) >zum Beitrag
Die
Kontinuität des Journalisten: Paul Karl Schmidt alias
Paul Carell.
(Wigbert Benz) >zum Beitrag
Jahrgang
3 (2003)
Stalingrad
in deutschen Schulgeschichtsbüchern.
(Wigbert Benz) >zum Beitrag
Stalingrad:
Von der Hybris zur Nemesis.
(Werner Röhr) >zum Beitrag
Paul
Karl Schmidts (alias Paul Carell) propagandistische
Vorschläge zur Ermöglichung und Rechtfertigung
der Ermordung der Budapester Juden 1944.
(Wigbert Benz) >zum Beitrag
Jahrgang
2 (2002)
"Man
stirbt nicht gern, wenn man 22 Jahre alt ist, aber ich
war bereit..."
Der Krieg in Russland 1941 bis 1945 im Spiegel deutscher
Feldpostbriefe.
(Katrin Kilian) >zum Beitrag
Kriegsverbrechen
und die Möglichkeiten ihrer Ahndung in Vergangenheit
und Gegenwart.
(Gerd Hankel) >zum Beitrag
Englands
"Festlandsdegen" Russland zerschlagen? Zur
These vom Charakter des "Unternehmens Barbarossa"
als Kompensationskrieg im Osten.
(Wigbert Benz) >zum Beitrag
Generalplan
Ost - eine neue Quelle? Ein Königsberger Gutachten zur
"Eindeutschung" der annektierten polnischen
Gebiete.
(Michael Schröders) >zum Beitrag
Jahrgang
1 (2001)
Operative
Planungen der Wehrmacht für den Krieg gegen die Sowjetunion.
(Christian Gerlach) >zum Beitrag
Voraussetzungen
für die nationalsozialistische "Judenpolitik"
in Weißrussland.
(Bernhard Chiari) >zum Beitrag
Das
operative Scheitern des „Unternehmens Barbarossa“ im
Sommer 1941 als Folge der bisherigen deutschen Kriegsführung
und Außenpolitik.
(Wolf-Dieter Dorn) >zum Beitrag
Ostpolen
beim Einmarsch der Wehrmacht nach dem 22. Juni 1941.
(Bogdan Musial) >zum Beitra
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