Ein Plus von 18 Prozent beim DAX im ersten Quartal ist das Ergebnis der Geldschwemme der EZB. Neue Hilfen sind nicht in Sicht - was auch die Kursentwicklung in der kommenden Woche bremsen dürfte.
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Die Erleichterung über den neuen Rettungsschirm für die Gemeinschaftswährung schlägt sich positiv an den Börsen nieder: Der DAX beendet sein bestes Quartal seit 1998 im Plus.
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Die europäischen Börsen haben einen Dämpfer bekommen. Lufthansa legt trotz Streik zu. Die Total-Aktie hingegen bricht nach dem Gasleck in der Nordsee ein.
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Es gibt kein neues Fed-Konjunkturprogramm, denn der größten Volkswirtschaft der Welt geht es nach Ansicht der Notenbank gar nicht so schlecht. US-Technologiewerte erreichen deshalb ein Elfjahreshoch.
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Hellas ist vorerst gerettet, doch an den europäischen Aktienmärkten zeigen sich die Anleger weitgehend unbeeindruckt. An der Wallstreet hingegen verbucht man leichte Anstiege. Home Depot und Kraft Foods legen zu.
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Schwache Daten aus der Wirtschaft, die Unruhen in Libyen und die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens belasteten den Handel an der Wall Street. Amerikanische Staatsanleihen legten trotzdem zu.
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Feinjustierungen an der chinesichen Geldpolitik haben viele Anleger von weiteren Aktienkäufen abgehalten. Ermutigende Unternehmensnachrichten halfen den Indizes jedoch im späten Geschäft.
von Max Bolzemehr
Dass China das Internet noch strenger zensiert, liegt vor allem an Kurznachrichtendiensten. 200 Millionen Chinesen nutzen die "Weibo" gennannten Dienste - dabei ist ihr Vorbild sogar gesperrt: Twitter. Wie gut kennen Sie sich aus mit dem Riesennetzwerk?
Welcher Prominente wettete 2009, schneller auf eine Million Follower zu kommen, als der US-Nachrichtensender CNN – und gewann?
Das Kartenspiel Solitär sorgt oft für die kleine Entspannung zwischendurch. Anlass für uns, eine FTD.de-Version an den Start zu schicken - mit vorausblickenden Banker-Buben, reizenden Politiker-Damen und einflussreichen Königs-Ökonomen.
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Als einer der wenigen Unternehmer in Deutschland hat sich Erck Rickmers in die Politik gewagt. Seit einem Jahr sitzt der Hamburger Reeder für die SPD in der Bürgerschaft. Es läuft gut. Doch nun ist ein erster Interessenkonflikt aufgetreten - als die Stadt ihre Anteile an Hapag-Lloyd aufstockte. mehr
In Europa gibt es eine Führungskrise. Das liegt vor allem daran, dass die Deutschen mit ihrer Rolle hadern. Ihr Fehler ist, dass sie wie Ingenieure nur an Mechanismen tüfteln wollen. Aber das reicht schon lange nicht mehr. mehr
Nachdem die EZB eine Billion locker gemacht hat, ist man auf den Finanzmärkten mal wieder zufrieden. Doch selbst wenn sie nie in Umlauf gerät, kann diese Billion genau das zerstören, was die EZB am meisten braucht: Vertrauen. mehr
Trotz Rekordarbeitslosigkeit findet Portugals Textilindustrie keine Arbeitskräfte. Viele Portugiesen leben lieber vom Staat und verdienen schwarz etwas dazu. mehr
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