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Sicherheit

Sicher unterwegs in Bussen und Bahnen

Sicherheitsbegleiter in der S-Bahn Sicherheitsbegleiter in der S-Bahn (© RMV)

Die Sicherheit der Fahrgäste ist für den RMV ein wichtiges Thema, das er konsequent vorantreibt. Verstärkte Personalpräsenz und technische Überwachungsmöglichkeiten sind dabei Schwerpunkte, die jetzt schon Anwendung finden und zukünftig konsequent ausgebaut werden sollen.

Fahrgastsicherheit durch Personaleinsatz

Um die Sicherheit der Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr zu stärken, setzt der RMV stark auf Personalpräsenz:

Freie Fahrt für uniformierte Polizeibeamte 

Bereits seit 1995 gibt es für alle uniformierten Polizeibeamten eine Freifahrtberechtigung für alle RMV-Verkehrsmittel.

Sicherheitsbegleiter in der S-Bahn

Seit 1996 garantiert der RMV gemeinsam mit der Deutschen Bahn außerdem einen Sicherheitsbegleiter ab 21 Uhr in jeder S-Bahn. Dieser hält sich grundsätzlich im ersten Wagen auf, so dass die Fahrgäste gezielt dort einsteigen können. Zusätzlich werden Streifen eingesetzt, die schwerpunktmäßig bestimmte Linien begleiten.

Zugbegleiter in Regionalzügen

Der RMV fordert bei seinen Ausschreibungen zu regionalen Schienenverkehrsleistungen, dass alle Züge mit Personal besetzt werden. Das heißt, dass entweder bereits jetzt in jedem Regionalzug einer Linie Zugbegleiter mitfahren oder dass es in naher Zukunft so sein wird.

Fahrgastsicherheit durch Fahrzeugausstattung

Durchgängigkeit

Wichtige Elemente zur Stärkung des Sicherheitsempfindens sind Transparenz und Durchgängigkeit in den Fahrzeugen. So wird seit Einsatz der neuen S-Bahn-Züge des Typs ET 423 das Sicherheitsempfinden in den Bahnen von den Fahrgästen nochmals deutlich besser beurteilt.

Sprechstellen 

In vielen Fahrzeugen sind Sprechstellen in den Türbereichen installiert, mit denen im Notfall das Fahrpersonal informiert werden kann.

Videoüberwachung

In vielen Bussen und Bahnen wird verstärkt auf technische Überwachungsmöglichkeiten Wert gelegt. So müssen zum Beispiel sämtliche Fahrzeuge, die auf den Nachtbuslinien eingesetzt werden, mit Kameras ausgestattet sein.

Direkter Draht zur Bundespolizei

Unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 6 888 000 ist die Bundespolizei direkt zu erreichen. Der Anschluss ist rund um die Uhr verfügbar und kann beispielsweise für Hinweise zu Straftaten auf Bahnanlagen und in den Zügen genutzt werden.

Vielfache Anstrengungen vor Ort

Selbstverständlich unternehmen auch die Lokalen Nahverkehrsorganisationen und Verkehrsunternehmen im kompletten RMV-Gebiet größte Anstrengungen, um die Sicherheit ihrer Fahrgäste zu gewährleisten. Das reicht von der Installation von Videokameras in Bussen über Live-Kameras an Haltestellen bis hin zu Fahrerschulungen mit dem Schwerpunkt "Deeskalierendes Verhalten". Einige Beispiele:

Frankfurt

Hier fahren beispielsweise in allen Zügen der U-Bahn-Linien U1, U2 und U3 ab 21.00 Uhr bis zum ersten Morgenzug Sicherheitskräfte mit. Auch auf den anderen U-Bahn-Linien werden vermehrt Sicherheitskräfte eingesetzt.

Darmstadt

Hier hat beispielsweise die HEAG mobilo GmbH zentrale Haltestellen mit zirka 60 Live-Kameras ausgestattet. Alle Busse und Bahnen sind mit speziellen Notruffunktionen versehen und jederzeit per Funk mit der Verkehrsleitstelle verbunden, die einen direkten Draht zu Polizei und Rettungskräften unterhält.

Offenbach

Alle neu beschafften Busse sind zum Beispiel mit Videokameras bestückt und es wird auf eine besonders übersichtliche Bestuhlung geachtet, so dass der komplette Bus vom Fahrpersonal einsehbar ist. Das Fahrpersonal erhält regelmäßig Deeskalationstrainings.

Langfristige Maßnahmen

Über das komplette RMV-Gebiet verteilt arbeiten alle Partner, unterstützt unter anderem von Schulen, Polizei oder Verkehrswacht gemeinsam an präventiv wirkenden Projekten mit Kindern und Jugendlichen. Dabei wird in den RMV-Busschulen sicherheitsbewusstes Verhalten in Bussen, Bahnen und an Haltestellen eingeübt und in den RMV-Bus&Bahn-Begleiter-Projekten darüber hinaus situationsangemessenes Reagieren in kritischen Situationen.

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