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«Art and the City»: Wo Terminator auf Zürich trifft

Freitag, 8. Juni 2012, 22:50 Uhr

Überlebensgrosse stählerne Figuren, ein versenkter Bagger oder vermeintlich bequeme Sessel: Mehr als 40 Kunstwerke sind bis Ende September im Westen der Stadt Zürich zu sehen. Sie bilden das Herz des Festivals «Art and the City».

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Künstler aus aller Welt haben die Skulpturen, Installationen, Performances, Plakate und Interventionen geschaffen. Die Werke setzen sich mit dem Werdegang des Quartiers vom bedeutenden Industriestandort zum boomenden Trend-Stadtteil und Standort wichtiger Kultureinrichtungen.

Einzelne Werke finden sich auch ausserhalb von Zürich-West. So steht etwa auf dem Paradeplatz eine Installation des chinesischen Künstlers Ai Weiwei: zwei scheinbar gemütliche Sessel, welche die Passanten zum Entspannen einladen. In Wirklichkeit bestehen sie aus hartem, weissem Marmor.

Kunst und Stadt erleben

Die Idee für «Art and the City» stammte von der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum. Gestaltet wurde die Ausstellung von Kurator Christoph Doswald. Sie soll überraschende Begegnungen mit Kunst und Stadt ermöglichen.

Bild Ein Kunstwerk von Arcangelo Sassolio, das im Rahmen des Festivals «Art and the City» in Zürich zu sehen ist. (keystone)
Ein ähnlich wohlklingenden Namen trägt die Skulptur des Künstlers Arcangelo Sassolino: «Elisa». keystone

Im Rahmen des Festivals findet auch ein Symposium statt, das mit der ETH Zürich organisiert wird. Darin geht es um aktuelle Themen und Fragen der Stadtentwicklung und der Kunst im öffentlichen Raum. Und schliesslich wird auch der «Art and the City»-Kunstpreis vergeben. Der Kulturevent dauert bis zum 23. September.

(sda/mery; fref)

Kommentare aktiv...

P. bollschweiler, Castellón
(bollschweiler Mann)
Verfasst am: 9.6.2012 13:22

Bagger

Auf den Baustellen kann man viele solche... mehr

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H. anni, zürich
(shadow_queen Frau)
Verfasst am: 8.6.2012 23:17

Kunst?

Ich habe mir die Fotos der "Kunstwerke"... mehr

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