Inhalt

Vulkanausbruch

Islands Fliegerschreck pfeift aus dem letzten Loch

Der isländische Vulkan Eyjafjallajökull hat sich mehr als fünf Wochen nach seinem spektakulären Ausbruch weitgehend beruhigt. Er sei als «untätig» eingestuft worden, teilten der isländische Wetterdienst und Wissenschaftler der Universität von Island am Sonntag mit. mehr

Vulkan Eyjafjalla auf Island

«Einstein» im Auge des Eyjafjalla

Näher am Eyjafjalla als «Einstein» war seit dem Ausbruch noch keine TV-Crew. Die Vulkan-Expedition von vergangener Woche war so spektakulär, dass selbst die isländische Tagesschau mit Luftaufnahmen darüber berichtete. mehr

Karte Europa

Neue Aschewolke streift die Nordschweiz

Ausläufer der neuen Aschewolke werden die Schweiz voraussichtlich in der Nacht auf Dienstag erreichen. Im Schweizer Luftraum ist jedoch nur mit geringen Beeinträchtigungen zu rechnen. Die Auswirkungen der gesperrten Flughäfen in Grossbritannien und den Niederlanden auf den Flughafen Zürich waren sehr gering - es fielen nur wenige Flüge aus. mehr

1000 Flüge wegen neuer Aschewolke gestrichen

Die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjall hat in Europa zum Ausfall von rund 1000 Flügen geführt. Die Situation entspannte sich aber im Laufe des Montags. mehr

Asche lässt 500 Flüge ausfallen - Swiss mit Verspätungen

Wegen der neuen Aschewolke aus Island ist es im Flugverkehr in Europa zu Einschränkungen gekommen. 500 Flüge wurden gestrichen. Die Swiss kann alle Flüge durchführen, die Passagiere müssen aber mit Verspätungen rechnen. mehr

Vulkan: Neben Biest auch Schönheit

Der Flughafen der isländischen Hauptstadt Reykjavik ist erstmals seit Ausbruch des Vulkans am 14. April geschlossen worden. Weil der Flugverkehr sonst aber wieder auf gutem Weg zur Normalität ist, bleibt nun Zeit, um sich der Schönheit der Vulkanbilder anzunehmen. mehr

Aschewolke - Flugverkehr normalisiert sich wieder

Die Sperrung des Münchner Flughafens wegen der Vulkanasche aus Island ist seit 23.00 Uhr wieder aufgehoben. Auch die Regionalflughäfen Augsburg und Memmingen sind seit 22.00 Uhr wieder offen. Wegen der hohen Konzentration von Vulkanasche in der Luft konnten am Flughafen München seit 15.00 Uhr keine Starts und Landungen stattfinden. mehr

Vulkanasche verschont Schweiz knapp

Die Vulkanasche des isländischen Eyjafjall ist knapp an der Schweiz vorbeigezogen: Während in Italien der Luftraum im Norden des Landes am Sonntagvormittag geschlossen werden musste, wurden hierzulande keine Massnahmen ergriffen. Eine Südwestströmung liess den dichtesten Teil der Asche an der Schweiz vorbeiziehen. mehr

Aschewolke: Irland hebt Flugverbot auf

Nach zweitägigen Störungen wegen des Vulkanausbruchs auf Island hat sich der Flugverkehr mit Schottland und Irland wieder normalisiert. Wie schon bei den europaweiten Sperrungen des Luftraums im April driftete die Aschewolke nach Westen über den Atlantik ab. mehr

Vulkan-Desaster: Unternehmen prüfen Kurzarbeits-Entschädigung

Die Flugausfälle wegen der Aschewolke haben für viele Schweizer Unternehmen schwerwiegende finanzielle Folgen. Nachdem Verkehrsminister Moritz Leuenberger staatliche Hilfe klar abgelehnt hat, stehen nun andere Begehren im Raum. Die Rede ist von einer Kurzarbeits-Entschädigung. Eine Möglichkeit, die gar nicht so aus der Luft gegriffen scheint. mehr

Asche verschont Schweiz - EU mit Notfallplan

Die neue Aschewolke über Irland betrifft den Schweizer Luftraum nicht. Weil die Höhenströmungen momentan nach Süden ziehen, wird die Asche des Vulkans auf Island Richtung Portugal ziehen, so «SF METEO». Die EU stellt unterdessen einen Notfallplan für weitere Aschewolken in Aussicht. mehr

Steuerzahler sollen für Aschewolke gerade stehen

Das Flugverbot hat tiefe Löcher in die Kassen der Airlines gerissen: Der Internationale Luftfahrtverband (IATA) beziffert die Kosten wegen der Vulkan-Aschewolke für die Fluggesellschaften auf bislang mehr als 1,7 Milliarden Dollar. Der Verband fordert nun von den europäischen Staaten Finanzhilfen für die gebeutelten Airlines. Ein Konkurs kleinerer Airlines wird nicht ausgeschlossen. mehr

BAZL reduziert Meldepflicht wegen Aschewolke

Die Lage im Luftverkehr entspannt sich weiter. Die Asche, die sich noch in der Luft befindet, hat offenbar keine Schäden an Flugzeugen angerichtet. Dies haben die Meldungen der Fluggesellschaften ergeben. Aufgrund dieser Entwicklung lockerte die Schweizer Behörde ihre Vorschriften. mehr

Bald wieder «Rush-Hour» an Europas Himmel

Der europäische Luftverkehr wird nach Angaben der Luftfahrtbehörde Eurocontrol voraussichtlich noch im Laufe des Tages zum Normalbetrieb zurückkehren. Beinahe der gesamte Luftraum über dem Kontinent sei offen, teilte die Behörde am Morgen mit. mehr

Leuenberger: Keine Gnade für Airlines

UVEK-Vorsteher Moritz Leuenberger will keine Finanzhilfen für die gebeutelten Airlines entrichten. «Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Staat der Swiss hilft», sagt Leuenberger im Interview mit der «Tagesschau». Die aktuelle Situation sei nicht mit dem Swissair-Grounding von 2001 zu vergleichen. mehr

Swiss-Chef: «Luftfahrt kann Risiko nicht alleine tragen»

In einem Interview mit der «Rundschau» äussert sich erstmals Harry Hohmeister, CEO der Swiss, zu den Folgen der Flugsperre über Europa. Diese könnten nach der Finanzkrise, die den Luftverkehr schon hart getroffen habe, nicht einfach weggesteckt werden. mehr

Über 200‘000 Personen von Swiss-Ausfällen betroffen

Von der Luftraumsperre vom 15. bis 21. April waren 202'184 Swiss-Passagiere betroffen. Diese konnten nicht wie geplant fliegen. Auch weitere Unternehmen haben mit finanziellen Folgen der Aschewolke zu kämpfen: Die SBB beispielsweise musste Sonderzüge und mehr Personal einsetzen. mehr

Humor im Schatten des Vulkans

In Island sprühen nicht nur die Vulkane, insbesondere die Menschen sprühen, aber nicht Asche oder Lava, sondern vor Humor. Dies konnte SF-Korrespondent Arthur Honegger hautnah miterleben: mehr

SF-User gegen Steuergelder für Airlines

Die Leser von «tagesschau.sf.tv» haben sich in einer Umfrage klar gegen staatliche Finanzhilfe für von Flugausfällen betroffene Airlines ausgesprochen. mehr

Eyjafjall bleibt unberechenbar - Angst vor Nachbarvulkan Katla

Die Eruptionen am isländische Gletschervulkan Eyjafjall haben etwas an Intensität verloren. Laut SF-Sonderkorrespondent Arthur Honegger wurde die Asche- und Dampfwolke kleiner. Auch Experten gehen davon aus, dass der Vulkan in den kommenden Tagen nicht so stark aktiv sein wird, wie zuvor. Jedoch könnte der benachbarte Katla demnächst zum Leben erwachen. mehr

SF Wissen: Videodossier «Vulkane»

Wie aus dem Nichts heraus beinträchtigt plötzlich der islandische Vulkan Eyjafjallajökull das tägliche Leben in Europa. Dabei gibt es weltweit 1350 «aktive» Vulkane, die in den vergangenen 10‘000 Jahren mindestens einmal tätig waren. «SF Wissen» zeigt eine Sammlung von Videos der bekanntesten Vulkanausbrüche der letzten Jahre im Videodossier «Vulkane». mehr

«Kassensturz»: Reisechaos - Das müssen Kunden wissen

Wegen der Aschewolke aus Island kommen tausende Reisende verspätet oder nur über Umwege zurück in die Schweiz oder müssen gar ihre geplante Reise absagen. Wer kommt für Mehrkosten und Umtriebe auf? «Kassensturz» hat die wichtigsten Fakten zusammengetragen und mit Reise-Rechtsexperten in einem Live-Chat drängende Fragen beantwortet. mehr

Ticker: Situation Flugverkehr in Europa und der Schweiz

Die Sperrung des europäischen Luftraums wegen der Aschewolke des isländischen Vulkans ist fast komplett aufgehoben worden. Damit löste sich das wohl grösste und teuerste Verkehrschaos der Geschichte nach gut sechs Tagen ganz langsam auf. mehr

So schnell fällt das Nachtflugverbot - vier Landungen in Zürich

Durch das Chaos im europäischen Flugverkehr hat der Flughafen Zürich vier Landungen ausserhalb der regulären Flugzeit gestattet. Die Maschinen trafen aber relativ zeitnah an der regulären Flugzeit in Zürich ein. Starts gab es während der Nacht keine. mehr

«Es gibt die Wolke wirklich»

Nach der tagelangen Sperrung des Luftraums über Europa ist eine regelrechte Kontroverse über die Messmethoden, verzögerte Reaktionen der Wetterbehörden und unterlassene Testflüge ausgebrochen. Es mutet leicht irritierend an, wenn ein Mitarbeiter des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) vor laufender Kamera unmissverständlich klar stellen muss: «Es gibt die Wolke wirklich.» mehr

Flugzonen über Europa: Schwierigere Koordination für Lotsen

Die europäische Luftraumbehörde hat den Luftraum in drei Zonen unterteilt. Der Luftraum wird nur dort gesperrt, wo die hohe Aschekonzentration ein Risiko darstellt. Das Flugsicherungs-Unternehmen Skyguide hat nun ein Zentrum eingerichtet, wo alle Daten rund um die Aschewolke gesammelt werden. mehr

Europäischer Luftraum zu 75 Prozent geöffnet

Am Dienstagmorgen ist das erste Flugzeug von Zürich aus nach Sharm-el-Sheikh in gestartet. Derzeit sind rund 75 Prozent des europäischen Luftraums wieder für die Airlines freigegeben. Es dürfte voraussichtlich aber noch einige Tage dauern, bis der reguläre Flugplan wieder eingehalten werden kann. mehr

Neue Aschewolke dämpft Hoffnungen in Grossbritannien

Die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Sperre des Luftraums haben sich in Grossbritannien wieder vermindert. Das Chaos im Luftverkehr wird voraussischtlich noch ein wenig länger andauern. Von Island nähert sich eine neue Aschewolke. mehr

Vulkan bringt nebst Asche auch rechtliche Probleme

Der isländische Vulkan spuckt nicht nur Asche, sondern wirft auch juristische Fragen auf. Viele Arbeitnehmer, die im und um den Flugverkehr arbeiten, hatten über das Wochenende keine Arbeit. Nicht alle Arbeitgeber gehen mit der Situation gleich um. mehr

Das Leben mit dem Vulkan

Der Vulkan Eyjafjall hat in Europa den Flugverkehr lahm gelegt. In Island ist das Ausmass des Naturspektakels weitaus grösser. Menschen und Tiere leben unter einem Ascheregen, der das alltägliche Leben erheblich beeinträchtigt. Aus ehemals weissen Schafen werden graue Schafe und ohne Atemmaske gehen viele Menschen nicht mehr aus dem Haus. mehr

User finden: Die Sicherheit geht vor

Die viertägige Sperrung des Luftraumes über Europa hat bei Flugpassagieren und Airlines grossen Ärger ausgelöst. Eine Umfrage von «tagesschau.sf.tv» zeigt ein anderes Bild. Mehr als zwei Drittel der teilnehmenden User sind der Ansicht, der Luftraum sei zu Recht so lange gesperrt worden. mehr

Swiss-Testflug über der Schweiz

Die Fluggesellschaft Swiss hat mit einem Airbus A319 vom Flughafen Zürich-Kloten aus erfolgreich einen Testflug durchgeführt. Ziel des Fluges war, Daten aus dem Schweizer Luftraum zu sammeln, wie Swiss gegenüber der Sendung «Schweiz aktuell» bestätigte. mehr

EU lockert Flugverbot - künftig drei Gefahrenzonen

Nach fünf Tagen werden die in Europa geltenden Flugverbote wegen der Aschewolke gelockert. Der Luftraum soll nur noch dort gesperrt bleiben, wo eine bestimmte Konzentration der Aschewolke überschritten wird, wie EU-Verkehrskommissar Siim Kallas sagte. mehr

Swissport schickt Angestellte in die Zwangsferien

Bei der Firma Swissport haben wegen der Folgen durch die Aschewolke aus Island 95 Prozent der Mitarbeiter in Kloten zu Hause bleiben müssen, wie die «Tagesschau» berichtet.
Nun ist ein Arbeitskonflikt über die ausgefallenen Tage entbrannt. Denn die Gewerkschaften sind mit den temporären Zwangsferien nicht einverstanden. mehr

Ist der Vulkan sauberer als all die Flugzeuge?

Vulkane produzieren CO2 - und das nicht zu knapp. Seit Tagen quillt eine rabenschwarze Wolke aus dem Boden und verteilt sich von Island aus über ganz Europa: Doch auch Flugzeuge sind nicht gerade umweltfreundlich. Mehr als 63'000 Flüge mussten bislang gestrichen werden. Ist der Vulkanausbruch am Ende sogar ein Segen für die Umwelt? mehr

Deutsche Fluggesellschaften holen Passagiere heim

Die Deutsche Lufthansa holt nach eigenen Angaben 15'000 Passagiere und 50 Langstreckenflugzeuge nach Deutschland zurück. Auch Air Berlin hat den ersten Rückholflug bereits absolviert - mit Ausnahmegenehmigung. Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss hat diese Möglichkeit nicht. mehr

Wirtschaft leidet unter Vulkanausbruch

Der lahmgelegte Flugverkehr in weiten Teilen Europas beeinträchtigt die Tourismusbranche enorm. Erste Auswirkungen spüren bereits auch Logistik- und Detailhandelsunternehmen. Und Autohersteller Nissan muss gar die Produktion vorübergehend einstellen. mehr

EU will Airlines unterstützen - Staatshilfe für Bern noch kein Thema

Nach scharfer Kritik der internationalen Luftfahrtbranche am fast europaweiten Flugverbot will die EU-Kommission rasch staatliche Hilfen für Airlines ermöglichen. In der Schweiz ist eine solche Staatshilfe laut Bundesrat Moritz Leuenberger noch nicht diskutiert worden. mehr

Flug in die Aschewolke

Schweizer Atmosphärenwissenschaftler haben am Samstag ein Messflugzeug direkt in die Aschewolke über der Schweiz fliegen lassen. Bereits liegen erste überraschende Ergebnisse vor.

Kritik an Flugverbot wird immer lauter - trotz beschädigter Kampfjets

Die Aschewolke aus Island bringt das Chaos nach Europa – vielerorts sind die Flughäfen zu, die Lufträume gesperrt. Jetzt wird die Kritik immer lauter: Fluglinien wollen die Sperrung aufheben, Politiker müssen sich rechtfertigen. Bei einem Testflug am Wochenende soll nun ein NATO-Kampfjet von Vulkanasche beschädigt worden sein. mehr

«Bis zum 4. Mai geht praktisch nichts mehr»

Die Aschewolke aus Island sorgt nicht nur im europäischen Flugverkehr für Chaos. Julia Wappler beispielsweise steckt in Schanghai in China fest – mit der Prognose, frühestens am 4. Mai das Land verlassen zu können. «tagesschau.sf.tv» sucht die interessantesten Geschichten von Gestrandeten aus aller Welt. mehr

SAS stellt wegen Asche 2500 Mitarbeiter ohne Lohn frei

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS hat angekündigt, von Montag an 2500 ihrer Beschäftigten in Norwegen ohne Lohn freizustellen. Das Unternehmen informierte laut eigenen Aussagen bereits die Betroffenen des Bodenpersonals. Die SAS annullierte praktisch alle Flüge bis Dienstag. mehr

Vulkan: Aktivitätenverlauf unklar - Ungünstige Winde für die Schweiz

Der isländische Vulkan Eyjafjall kommt weiter nicht zur Ruhe. Ob die Eruptionen stärker oder schwächer werden, ist indes unklar. Islands Wetterdienst spricht von einer Zunahme der Aktivitäten. Ein lokaler Geophysiker jedoch meinte, es gebe unterschiedliche Signale. In der Schweiz bleibt die Situation für den Flugverkehr laut «SF Meteo» wohl noch länger ungünstig. mehr

Warum der Name des Vulkans verschwiegen wird

Bereits als der isländische Vulkan Eyjafjall Ende März erstmals aktiv wurde, renkten sich Moderatoren und Sprecher beinahe den Kiefer aus an der Aussprache. Während man damals noch über die Ansage eines «Tagesschau»-Moderators - «der Vulkan in einem Ort, den ausserhalb Island niemand aussprechen kann» - schmunzelte, drängt sich eine korrekte Betonung angesichts der Tragweite des Ausbruchs zunehmend auf. mehr

Vulkan-Ausbruch: «Kein Ende in Sicht»

Der Gletscher-Vulkan auf Island stösst weiterhin eine riesige Wolke mit Wasserdampf und neu vermehrt Asche aus. Die Asche aus dem Vulkan treibt in zunehmend südöstlicher Richtung auf den europäischen Kontinent zu. Ein Ende scheint nicht in Sicht. mehr

Erste Bilder aus der Luft vom aktiven Eyjafjall

Die Aktivität des isländischen Vulkans Eyjafjall hat an Intensität zugenommen. Die Aschewolke stieg bisweilen auf bis zu 8,5 Kilometer weit in die Höhe. Der Wind verbesserte die Sicht am Vulkan dermassen, dass Wissenschaftler erstmals mit einem Helikopter über den Vulkan fliegen konnten, um sich ein Bild von der Lage zu machen.

Schweizer Luftraum bleibt trotz neuer Vulkanasche offen

Der Schweizer Luftraum bleibt bis auf Weiteres offen. Laut dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) werde die Aschewolke in der Nacht zwar die Schweiz erreichen, die Dichte der Wolke stelle für die Flugzeuge derzeit aber keine Gefahr dar. In übrigen Teilen Europas hat die Aschewolke den Flugverkehr erneut gestört. mehr