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Die Stämme der Indianer

So kam es zu den ersten Ureinwohner des amerikanischen Kontinents

Eine Landpassage die sich im Laufe der Jahrtausende aufgetan hat, ermöglichte es den Menschen Asiens nach Amerika überzusetzen. Sie waren die ersten Ureinwohner Amerikas, machten es urbar und errichteten die noch teilweise heute erhaltenen Metropolen.

Information



Auf dieser Seite werden die Ureinwohner Amerikas vorgestellt.

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Machu PicchuMachu Picchu - ist eine noch heute gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inkas erbauten die Stadt vermutlich im 15. Jahrhundert.

Amerika, ein Terretorium das sich die Weißen nehmen durften und dessen systematische Ausbeutung als Pflicht empfunden wurde. Die indianischen Stämme störrten diese Selbsteinschätzung und stellten sich der Gier der "Entdecker" entgegen. Sie wurden besiegt, unterjocht, bestohlen, vertrieben und sogar teilweise ausgerottet. Das war das Recht der Pioniere und Städtegründer. Die "weißen Dämonen" raubten den Eingeborenen nicht nur ihre Freiheit und ihr Land, sondern vernichteten auch ihre Kultur. Erst Jahrhunderte später versuchte man die Vergangenheit dieser antiken Zivilisationen wieder nachzubilden. Geschichtsexperten fanden heraus dass, wahrscheinlich bereits tausende Jahre vor Christoph Kolumbus, Seefahrer den amerikanischen Kontinent entdeckt haben. Sie haben das karge Land urbar gemacht und ihre Städte auf der neuen Welt errichtet. So verwundert es auch nicht dass lange Zeit vor dem Panamakanal die ersten Metropolen Amerikas entstanden. Wann genau diese Bauwerke von den Indianern aber errichtet wurden und ob man diese Menschen als Indianer bezeichnen kann ist heute noch umstritten. Nach dem Credo einer alten Lehrmeinung kann man die Eingeborenen als Indainer bezeichnen, auf der anderen Seite gibt es aber neue, dennoch nicht ausreichend belegte, Forschungsprojekte die an dieser Lehrmeinung zweifeln lassen. Historiker gehen heute davon aus das Amerika durch eine jahrtausendalte Wanderung erschlossen wurde. Amerika lag zwar hinter dem nahezu unüberwindbaren atlantischen und pazifischen Ozean, doch ist es möglich das während unserer Weltgeschichte eine Brücke von Asien nach Amerika entstand. In jener Epoche lag der Meeresspiegel bis zu 100 Meter niedriger als heute. Zu dieser Zeit tauchte eine Landbrücke zwischen Alaska und Siberien aus dem Wasser empor.

Etwa um 10.000 v. Chr. entstand eine Landpassage nach Amerika und blieb schätzungsweise 2.000 Jahre lang offen. Während dieser Zeitspanne war es den Menschen möglich nach Amerika überzusetzen bis die Verbindung zu Asien wieder abbrach. Die Menschengruppen die nun auf dem neuen Kontinent festsaßen, besiedelten das Land und gründeten die ersten Indianerstämme. Physische Ähnlichkeiten der Ureinwohner wie auch Steinwerkzeuge die auf beiden Kontinenten gefunden wurden stützen diese Theorie. Um dies allerdings beweisen zu können, dürften in Amerika keine menschlichen Reste die älter als 12.000 Jahre alt sind gefunden werden und alle amerikanischen Ureinwohner müssten ostasiatischen Völkern ähneln. Leider ist dies heute nur noch schwer zu beweisen und so müssen wir uns auf eben diese Indizien verlassen.







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