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Das Römische Imperium

Das Kaisertum beherrschte in ihrer Blütezeit den gesamten Mittelmeerraum


Die Mythen der Griechen

Die Griechische Mythologie umfasst die Geschichten der Götter und Helden des antiken Griechenlands


Das alte Ägypten

Land des Pharaos, Pyramiden und der zahllosen Götter


Kultur der Wikinger

Schon früh entdeckte dieses kriegerische Volk Amerika und began mit dessen Ausbeutung




Entwicklung zum Römischen Reich

Das Römische Imperium war eines der bedeutesten Weltmächte seines Zeitalters

Dem Römischen Volk ging es gut. Sie profitierten von den Staatseinnahmen und hatten ein gut vernetztes Handelsnetzwerk. Selbst Luxusgüter und exotische Tiere zur Belustigung im Zirkus wurden organisiert. Gerüchten zufolge war die Stadt mit mehr Statuen und Kunstwerken als Menschen bevölkert.

Information



Auf dieser Seite wird das Römische Reich vorgestellt. Um eine Übersicht zu den einzelnen Sektionen zu bekommen klicke hier.

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Der PetersplatzZu sehen ist der Petersplatz - Rom schmückte sich mit zahllosen Kunstwerken, Gerüchten zufolge soll es von mehr Statuen als Menschen bevölkert gewesen sein.

Der Weg Roms, die Entwicklung von einigen kleinen Ansiedlungen zur Weltmacht und Hochkultur, begann im 7. Jh. v. Christus. Nach einer Gründungssage wurden die beiden Erbauer Roms, Romulus und Remus, von einer Wölfin großgezogen. Die Zwillingsbrüder waren Söhne des Kriegsgott Mars und der Vestalin Rhea Silvia. Romulus baute auf dem Palatin eine Siedlung, der er auf Geheiß der Götter ihren Namen gab. Bei der Errichtung des Befestigungsringes erschlug er, vermutlich aus Rivalität, seinen Bruder Remus. Romulus war der Erste der sieben mythischen Könige Roms. Das Königtum wurde durch das Volk gestürzt und die Republik ausgerufen. Ihre Grundsätze waren jahrhundertelang Sinnbild für römisches Denken und Handeln. In seiner Blütezeit erstreckte sich das Römische Reich über Territorien auf drei Kontinenten rund um das Mittelmeer. Damit beherrschte Rom den gesamten Mittelmeerraum und festigte seine Stellung als Weltmacht. Von der iberischen Halbinsel bis zum Euphrat, vom Hadrianswall bis zur Sahara wurden mit den gleichen Münzen Handel betrieben, galt das gleiche Recht und folgten die Legionen dem gleichen Oberbefehl. Wertvolle Waren kursierten als Prestigegüter im gesamten Imperium, und das Getreide zur Versorgung der Hauptstadt Rom fand später seinen Weg aus Ägypten über das halbe Mittelmeer. Jahrhundertelang überstrahlte Rom alle anderen Städte. Seine verwöhnten Einwohner profitierten von den Steuern des Reiches. Güter und Menschen aus allen Teilen der bekannten Welt strömten in die Hauptstadt. Kaufleute erschlossen neue Handelsrouten um ihren Bedarf an Luxusgütern zu befriedigen. Ganze Flotten von Versorgungsschiffen brachten regelmäßig Nachschub an Getreide und Öl aus Ägypten, Spanien und Afrika, um die hungrigen Mägen der Bürger zu versorgen. Tierfänger schafften unablässig exotische Bestien heran, die zur Freude der Massen aufeinander losgelassen wurden.

Das Leben in Rom während Kaiserzeit nahm viele Phänomene modernen großstädischen Lebens vorweg, wie mehrstöckige Mietskasernen, Spektakel für die Massen, Kriminalität und Probleme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Mit seinen Bildungsangeboten in Theatern, Tempeln und Bibliotheken und der Unterhaltung, die in den Bädern und im Zirkus geboten wurden, zog Rom viele Menschen an.

Literatur und Quellen


  • Die Soldatenkaiser 2. Auflage von Michael Sommer
  • DVD - Germanen gegen Rom - Im Bann eines rätselhaften Volkes von Geo Epoche
  • Geschichte im Überblick - Die Bedeutendsten Daten, Fakten, Ereignisse.. - Compact Verlag
  • Im Antiken Rom - Der faszinierende Alltag von Kaisern, Senatoren, Bürgern.. von Nigel Rodgers
  • Militär und Streitmacht

    Militärtruppe in römischer Standartausrüstung

    Das Militär und die Streitmächte des Römischen Heeres. Die Legionen und Armeen brachten Rom zum expandieren und machten es zu einem Weltreich. Das Kaisertum beherrschte den gesamten Mittelmeerraum. Weiterlesen...

  • Religion und Mythen

    Pantheon in Rom

    Die Römer hatten zahlreiche Gottheiten die sie verehrten und anbeteten. Sie akzeptierten und tolerierten auch die Gottheiten anderer Völker wie die ihrer Nachbarn. Weiterlesen...

  • Spiele und Unterhaltung

    Das Colosseum

    Spiele zur Belustigung der Massen fanden meist in Rom statt. Die einfachen Bürger wollten mit Tierhetzen, Wagenrennen und Gladiatorenkämpfe Unterhalten werden. Weiterlesen...

  • Städte und Provinzen

    Verona in Norditalien

    Die Städte waren Schauplätze politischen Lebens und Bezugspunkte kultureller Identität. Neuigkeiten wurden immer zuerst in den Städten ausgetauscht und erreichten später erst das Umland. Weiterlesen...

  • Alltag und Leben

    Bildung war ein hohes Gut im Römischen Reich. Frauen, Kinder und Männer aus mittelmäsigen und höheren Schichten konnten Lesen und Schreiben. Die Frauen spielten allgemein eine größere Rolle in dem mächtigen Imperium. Weiterlesen...

  • Handel und Seefahrt

    Besonders faszinierend sind die nordischen Mythen und Sagen. Die Wikinger hatten ihre ganz eigene Weltanschauung welche stark von ihrem Glauben geprägt wurde. Auch bei den Wikingern wurden bestimmte Funktionen und Mächte ihren Göttern zugeordnet. Weiterlesen...







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