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Die Schoewel Stiftung Fairchance hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern und Jugendlichen bessere Perspektiven und Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland zu ermöglichen. Als Stifter unterstützt die Familie Schöwel seit der Gründung ihrer Stiftung in 2009 insbesondere Projekte zur Integrations- und Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund sowie für Kinder aus sozial benachteiligten Schichten. Neben der stiftungseigene Sprachförder-Initiative "MITsprache" unterstützt die Schoewel Stiftung Fairchance ausgewählte Projekte im Bereich Kinder- und Jugendhilfe. "MItsprache" läuft seit Schuljahresbeginn 2011/12 an fünf Berliner Grundschulen; das Projekt soll in Zukunft kontinuierlich auf weitere Bildungseinrichtungen ausgeweitet werden. Grundlage der Sprachförderung bildet das bewährte Lehrprogramm „Deutsch für den Schulstart“. Die enge Zusammenarbeit mit dem Sprachförderzentrum Berlin-Mitte garantiert den ungehinderten Ablauf des Projekts, das derzeit evaluiert wird.

MITsprache

Chancengleichheit durch frühzeitigen Erwerb der deutschen Sprache zu ermöglichen, dies hat sich die Schoewel Stiftung Fairchance mit ihrer Sprachförderinitiative „MITsprache“ als Ziel gesetzt. Das Sprachförderprogramm basiert auf „Deutsch für den Schulstart“, ein bereits erfolgreich getestetes Unterrichtsmaterial zur Sprachbildung. Zusätzlich werden weitere Sprachförderspiele zusammengestellt. Die professionelle Elternarbeit spielt bei der Initiative eine entscheidende Rolle.

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