Am 2. Oktober 1987 tritt Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Uwe Barschel in Folge der "Waterkantgate"-Affäre zurück. Neun Tage später ist er tot. Die Umstände sind bis heute unklar. mehr
In den Besenhorstern Sandbergen am Rande Hamburgs stehen die Überreste einer Pulverfabrik aus dem Dritten Reich. Die Ruinen sind schwer zu entdecken, verraten aber viel über die Zeit. mehr
Rechte werfen Brandsätze, Anwohner applaudieren: Am 22. August 1992 beginnen die Übergriffe auf Ausländer in Rostock-Lichtenhagen. Politik und Polizei zeigen sich überfordert. mehr
Die Bundesliga ist in ihre Jubiläumssaison gestartet. Titel, Tore und Triumphe: Die Ereignisse in 50 Jahren Bundesliga im Norden und tolle Preise - hier bei NDR.de. mehr
Heftiger Regen lässt im August 2002 die Elbe und ihre Nebenflüsse anschwellen. Mit Hunderttausenden Sandsäcken versuchen Helfer die Orte im Norden vor der Flut zu schützen. mehr
An 15 Orten im Emsland richteten die Nationalsozialisten ab 1933 Konzentrations- und Gefangenenlager ein. Die Gedenkstätte Esterwegen erinnert an die Opfer. Ein Besuch. mehr
Sein Name ist bis heute in Hamburg präsent: Eine Straße, eine Schule und eine Stiftung nennen sich nach dem früheren Ersten Bürgermeister. Vor 125 Jahren wurde Max Brauer geboren.
Sie hofften auf ein besseres Leben: Die Ausstellung "Der Gelbe Schein. Mädchenhandel 1860 bis 1930" erzählt von einem lange totgeschwiegenen Kapitel der Auswanderungsgeschichte.
Bonn im September 1987: DDR-Staatschefs Erich Honecker besucht zum ersten Mal die Bundesrepublik Deutschland. Sein damaliger Leibwächter Bernd Brückner erinnert sich.
Im Wirtschaftsarchiv der Hamburger Handelskammer ist ein Manuskript aus dem 17. Jahhundert wiederentdeckt worden, das die letzten Jahre der Hanse beschreibt. Es galt als verschollen.
1934 beginnen die Bauarbeiten bei Oyten, zwei Jahre später weihen die Nazis die erste Teilstrecke der A 1 ein. Anfangs ist sie Ausflugsziel, heute für ihre Staus berüchtigt. mehr