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Dienstag, 11. August 2009 | News

Geld verdienen mit WordPress

(Link zum Artikel: http://www.it-republik.de/php/news/050462)
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WordPress ist ein Weblog-System, das bisweilen mit Sicherheitsproblemen oder mäßiger Performance auf sich aufmerksam macht. Dennoch zählt es dank seines einfachen Handlings und der vielen Möglichkeiten, es zu erweitern, zu einem der beliebtesten Tools im Netz. Vladimir Simovic zeigt nun, wie man mit WordPress sogar Geld verdienen kann.

In vier Kapiteln erklärt Simovic, wie es gelingt, seine eigene Seite zu monetarisieren. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit SEO-Optimierung und damit, welche Plug-ins und Dienste dem User helfen, das Maximum aus seiner WordPress-Installation herauszuholen.

Der Text ist auf akademie.de verfügbar. Zahlenden Mitgliedern steht eine 36-Seitige PDF-Version des Textes zur Verfügung. Für alle anderen gilt:

Der Artikel ist momentan auch für nicht registrierte Mitglieder komplett verfügbar, aber in etwa 2-3 Wochen wird er lediglich für die akademie.de-Mitglieder in voller Länge zu lesen sein. Viel Spaß beim Lesen.Vladimir Simovic, 2009

(tw)

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Kommentare

Gravatar Karriere 12.08.2009
um 03:05 Uhr
Danke fürs Anteasern, werde ich gleich mal lesen.
Übrigens komische Regelung mit diesen 2-3 Wochen Verfügbarkeit, finde ich.
Wäre doch eigentlich umgekehrt sinnmachender. Also Premiummitglieder sofort, Nchtmitglieder nach Wartezeit. Aber mir natürlich sorum auch recht ;-)
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Gravatar Trepper 12.08.2009
um 08:42 Uhr
Der Witz ist ja, dass der Artikel 2 bis 3 Wochen (kostenlos) durch Erwähnung in Blogs und ähnlichem bekannt gemacht werden soll und wenn er dann einigermaßen bekannt ist, wird kassiert.

Aber gerade mit einem katastrophal schlechten System wie WordPress Geld verdienen zu wollen, finde ich ziemlich abwegig.
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Gravatar KrisKross 12.08.2009
um 08:54 Uhr

Aber gerade mit einem katastrophal schlechten System wie WordPress Geld verdienen zu wollen, finde ich ziemlich abwegig.


Das machen andere (nettuts & Co.) schon lange und recht souverän. Die Frage ist eher, wie man mit den mehr als schäbigen Tipps (hui, sprechende URLs im Admin-Interface einschalten und ein Ad-Sense-Plugin installieren) zu Geld kommen will. Damit allein ist es nie getan. Inhalte, Jungs! Plus ein gutes Seitendesign fürs Auge (aber erst an zweiter Stelle). Da hat Perun schon besseres verzapft...
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Gravatar Malek Bronft 12.08.2009
um 14:35 Uhr
Vor allem scheint es so zu sein, dass viele Redakteure und "freie Webwörker" meinen, sobald sie den Begriff "Wordpress" benutzen, fliesst schon das geld. Wirklich abgrundtief übel, absolut schäbig, Spam-artig widerlich abstossend und ein weiterer Name, der auf alle Zeiten verbrannt ist. Der arme Kerl, muss ja sehr verzweifelt sein. Lustig fände ich ja mal eine Webwörker-2.0-KOnferenz, wo man all diese Müll-Laberer zusammen auf die Bühne stellt und abfilmt, damit hätte man mal echt was zu lachen. Allerdings wäre es menschenunwürdig und unzumutbar - aber bestimmt würden die alle mitmachen. #zitieren
Gravatar Matthias 21.08.2009
um 17:01 Uhr
Schade, dass man akademie.de-Mitglied sein muss, um den Artikel zu lesen. Habe es dann trotzdem gewagt - danke für den Tipp! #zitieren
Gravatar Daniel 27.08.2012
um 06:20 Uhr
Nachdem ich mich dann doch entschieden habe, Mitglied bei Akademie.de zu werden, war ich dann doch positiv überrascht von den vielen Informationen. #zitieren

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