Lange hat Fed-Chef Ben Bernanke gezögert, ein neues Anleihekaufprogramm aufzulegen. Doch der Entschluss zu QE 3 kommt gerade rechtzeitig - es ist die letzte wirkungsvolle Waffe der US-Notenbank.
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Durch die Absage des Talanx-Börsenganges verlieren sowohl die Hannoveraner wie die Banken. Das Talanx-Management war gleichzeitig zu clever und zu naiv - und gibt Anlegern einen neuen Grund, die Branche zu meiden.
von Herbert Frommemehr
Energieintensive Unternehmen genießen Ausnahmen - aus gutem Grund. Erst die finanziellen Entlastungen helfen vielen Betrieben, ihr Geschäft in Deutschland langfristig zu betreiben - und Arbeitsplätze zu erhalten.
von Markus Kerbermehr
Über Jahre wurde der Netzausbau vernachlässigt. Nun kommen hohe Kosten auf viele Unternehmen und Haushalte zu. Damit die Energiewende besser akzeptiert wird, sollten Mittel für den Umbau auch aus dem Bundeshaushalt kommen.
von Holger Krawinkelmehr
Die einen fordern blind "mehr Europa", die anderen wollen zurück in die nationale Soße. Eine klare Aufgabenteilung zwischen EU und Mitgliedsstaaten wäre schon Revolution genug.
von Peter Ehrlichmehr
Die arbeitende Bevölkerung fürchtet Altersarmut. Deutschlands Leitartikler bezweifeln, dass die von Ursula von der Leyen empfohlene Zuschussrente das Problem lösen kann. Dennoch sehen sie die Politik in der Pflicht.
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Zum dritten Mal seit Ausbruch der Finanzkrise kündigt die Fed an, mit Anleihekäufen die Wirtschaft zu stützen. Auch der Leitzins soll bis 2015 unverändert tief bleiben. mehr
Die Wut der Demonstranten gegen den Anti-Islam-Film wächst. Ägyptens Präsident Mohammed Mursi verlangt die Bestrafung des Regisseurs. Der Konflikt vergiftet die Beziehung zwischen Christen und Muslimen - und wirft dunkle Schatten auf den Besuch des Papstes im Libanon. mehr
"Tatort"-Produzenten in Erklärungsnot: In einem 2001 ausgestrahlten Krimi klebt das Fahndungsfoto von NSU-Terrorist Uwe Mundlos auf einer fiktiven BKA-Akte. Eine Praktikantin soll das Foto verwechselt haben. mehr
Aus den Abnutzungsspuren im Gebiss eines Neandertaler-Skelettes ziehen Frankfurter Forscher einen klaren Schluss: Der Mann muss Rechtshänder gewesen sein - und er muss die Fähigkeit zum Sprechen besessen haben. mehr
96 Fußballfans wurden im April 1989 im britischen Hillsborough-Stadion zu Tode getrampelt und gequetscht. 23 Jahre später entschuldigt sich der Staat dafür, den Opfern eine Mitschuld an der Tragödie gegeben zu haben. Doch den Angehörigen reichen die Worte des Bedauerns nicht aus. mehr
Rein in die Lobby, ran an die Rezeption, rauf aufs Zimmer: Wie Gäste ihre ersten Minuten in einem Hotel erleben, wird für Betreiber immer entscheidender. Penibel arbeiten Hoteliers deshalb daran, den ersten Eindruck zu optimieren. mehr
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