FTD-Serie: Gründer live dabei!

Orderbird - Das Team um Jakob Schreyer will sein Bestellsystem auf iPad-Basis zum neuen Standard der Gastronomie machen. FTD.de berichtet wöchentlich über den enable2start-Sieger.

Orderbird: Heißluft beim Handelspartner

Bei einer Ballonfahrt trafen die Berliner Gründer von Orderbird auf Konkurrenz und Vertriebspartner. Außerdem organisierten sie ein Produktshooting und eine Kundenumfrage. Die Resonanz war positiv - mit kleinen Einschränkungen. von Malte Brenneisen

Orderbird-Gründer Jakob Schreyer (l.) und Bastian Schmidtke

Jakobs Woche
vom 10. bis 16. September 2012
Arbeitsstunden: 58
Stimmung (bester Wert 10): 7

Ein luftiges Meeting war das vergangene Woche für die Bestellvögel von Orderbird: Das Berliner Gründerduo Jakob Schreyer und Bastian Schmidtke wurde Donnerstag an den Achensee nach Tirol geflogen. Epson, der Druckerhersteller, der auch die Hardware für Orderbird baut, hatte die beiden zu einem Strategiemeeting nach Österreich eingeladen. "Es ging um ein neues Produkt und dessen geplante Markteinführung im kommenden Jahr", verrät Jakob Schreyer. Im Anschluss an das Treffen, zu dem auch andere Industriepartner und die Orderbird-Konkurrenz von Ordermanund Vectron kamen, ging es zu einer Ballonfahrt über Bayern.

Orderbird-Bildergalerie Prominenz braucht Schützenhilfe

Am Freitagmorgen um sechs begann die Tour. Alle Gäste wurden mit einem Reisebus in das rund 100 Kilometer entfernte Rosenheim nach Bayern gebracht. In Tirol war vor dem Ausflug Nebel aufgekommen, deshalb wich der Veranstalter kurzfristig auf das Alpenvorland aus.

Ein Korb voller Manager

Gegen 7 Uhr stiegen die Manager in einem hüfthohen Korb 2800 Meter über die Erde. "Eigentlich habe ich keine Höhenangst, aber das war echt abgefahren" erinnert sich Schreyer an den Trip. Eineinhalb Stunden dauerte der Höhenflug. Es ging Richtung Alpenfront und wieder zurück. Bamberg, die Heimat der Gründer, ließ sich dabei nur grob am Horizont erahnen, sagt Schreyer. Noch am Vormittag landeten alle sechs Fesselballons und die 30 Epson-Partner sicher in Rosenheim.

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Erst am Samstagmorgen waren Schreyer und Schmidtke wieder zurück in Berlin und spurteten zum nächsten Termin. Im Restaurant Babanbè fand das Shooting für das neue Produkt Orderbird Pay statt, das die Bestell-App jetzt auch zu einer Kassier-App macht. Drei Kameraleute, drei Modelle und ein paar Abgesandte vom Orderbird-Team warteten bereits am Set auf die Gründer. In Zusammenarbeit mit dem Dienstleistungspartner für das neue Zahlungssystem, der Münchener Wirecard AG , wurde das Shooting in den vergangenen zwei Wochen vorbereitet. Am Abend waren sieben Produktbilder und ein 1-Minuten-Werbefilm im Kasten. (Weiterblättern zu Teil 2 - siehe unten)

Teil 2: Kundenumfrage - 200 Telefonate in einer Woche

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Kommentare

21.09.2012 20:17:40 Uhr hertha-koslowski: baff

nun bin ich aber doch ehrlich sehr erstaunt was es für wichtige Neuigkeiten von Orderbird zu berichten gibt

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