Bilderserie Die Uno-Vollversammlung hat schon viele spektakuläre Auftritte gesehen - vom bewaffneten Jassir Arafat bis zum schuhlosen Chruschtschow. Vor allem Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad sorgt regelmäßig für Empörung. von Lars Berg und Chiara Piscitelli
Wieder und wieder sorgt der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad mit seinen Aussagen für Aufruhr: "Einige europäische Länder nutzen noch, nach sechs Jahrzehnten, den Holocaust als Ausrede, die Zionisten in Israel mit Geld zu versorgen". Auch die Uno griff er in seiner Rede 2011 an: "Wirkliche Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden und Glück sind das Recht aller Nationen. Das kann nicht von der Arroganz und den Gewehrläufen der Nato unterdrückt werden."