In der ersten Halbzeit zeigten die Füchse zunächst zwei Gesichter: In Angriff top, in der Defensive mit vielen Schwächen. Zu passiv agierten die Berliner in der Abwehr. Die Füchse konnten sich beim stark haltenden Silvio Heinevetter im Tor bedanken, der in den ersten 30 Minuten acht Bälle entschärfte, dass sie in der 20. Minute mit 10:7 in Front lagen. Anschließend riss bei den Gästen aber der Faden im Angriff, so dass die Ungarn kurz vor der Pause mit 14:12 in Front lagen.