IBM machen Währungseffekte zu schaffen. Im dritten Quartal fällt der Umsatz des Unternehmens um fünf Prozent. Die amerikanische Hightech-Ikone kämpft weiter mit der schwachen Nachfrage nach Computern.
Der IT-Konzern IBM wird weniger seiner leistungsstarken Firmenrechner los. Im dritten Geschäftsquartal (Juli bis September) ging der Umsatz der Hardware-Sparte um 13 Prozent zurück. Auch das Geschäft mit Dienstleistungen und Software büßte ein, unter anderem wegen Währungseffekten.
Insgesamt musste IBM einen Umsatzschwund im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 5 Prozent auf 24,7 Mrd. Dollar verkraften (18,9 Mrd. Euro), wie das US-Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Aktie fiel nachbörslich um mehr als 3 Prozent.
Auch andere Hersteller haben derzeit mit einer schwachen Nachfrage nach Computern zu kämpfen, darunter der direkte IBM-Rivale Oracle mit seinen Servern. Dank Kosteneinsparungen blieb der Gewinn von IBM aber nahezu stabil bei unterm Strich 3,8 Mrd. Dollar.
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