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Politik, Kultur, Gesellschaft
Wir setzen Akzente
Die Kolumne: Moment mal!
Von Thomas Latschan
Zu besonderen Anlässen reicht man ein edles Tröpfchen, das ist auch im Deutschen Bundestag so. Dort gibt es nämlich für eben diese Gelegenheiten einen eigenen Haussekt, den "Cuvée Bundestag". Doch es gibt einen Bundestagsabgeordneten, der findet diesen Schaumwein gar nicht prickelnd. Warum, das weiß Thomas Latschan. [mehr]
Der Persönliche Gast
Berliner Designer mit laotischer Abstammung
Kurz vor Beginn der Berliner Fashion Week geht es bei Hien Le extrem hektisch zu - kein Wunder, denn der Designer eröffnet in diesem Jahr die Modewoche in der Hauptstadt. Innerhalb von nur zwei Jahren hat sich der gelernte Schneider einen Namen in der Szene gemacht. Sein Erfolgsrezept: Solides Handwerk kombiniert mit einem Hauch von Exzentrik. [mehr]
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Lebensmitteltauschbörse im Internet
In Deutschland werden pro Jahr über 15 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeschmissen. Zum Beispiel, weil wir mal wieder zu viel eingekauft haben oder der nächste Urlaub vor der Tür steht. Genau für dieses Problem gibt es seit einem Monat eine Lösung im Internet: Die Plattform foodsharing.de ermöglicht den Austausch von Lebensmitteln. [mehr]
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Welche Folgen unser Konsumverhalten hat
Männer sind eigentlich immer noch Jäger und Sammler, und deswegen lieben sie Fleisch. Aber stimmt dieser Zusammenhang wirklich? Und wie sieht es im Ausland aus? Funkhaus Europa hat in den Communitys nachgefragt und den "Fleischatlas 2013" analysiert, in dem der Fleischverbrauch und seine Folgen dokumentiert werden. [mehr]
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Junge Griechen flüchten vor der Krise
Der Norden wird reicher, der Süden ärmer. So lautet das Fazit des Sozialberichts, den die EU-Kommission am Dienstag (08.01.13) vorgestellt hat. Kein Wunder also, dass immer mehr junge Menschen in den Norden ziehen, um hier Arbeit zu suchen. Vissarion Klissouras berät junge Griechen, die in Köln ihr Glück versuchen wollen. In Funkhaus Europa erzählt er von seinen Erfahrungen. [mehr]
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La Masia
Die Schule der Fußballgötter
Wenn heute der Weltfußballer des Jahres 2012 gewählt wird, sind die ehemaligen Schüler Messi und Iniesta wieder ganz weit vorne mit dabei. Keine andere Fußballschule bringt so viele Fußballstars heraus, wie La Masia. Unser Reporter Blessen Lukas verschafft uns einen exklusiven Einblick in die Arbeit der Schule, die sich zum Ziel gesetzt hat, Fußballgötter auszubilden.
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Das Entsetzen in der indischen Community
Der Tod der jungen Frau, die am 16. Dezember von sechs Männern vergewaltigt wurde, bewegt die Menschen in Indien. In vielen Städten demonstrieren sie für Gerechtigkeit und für die Gleichstellung der Frau. Der schreckliche Vorfall beschäftigt auch die Gemüter in der indischen Community in Deutschland. Unser Reporter Murat Koyuncu war in Düsseldorf unterwegs und hat sich bei Indern umgehört. [mehr]
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Junge Doppelstaatler vor der Entscheidung
Es wird ernst: Ab diesem Jahr müssen zehntausende Jugendliche und junge Erwachsene mit doppelter Staatsbürgerschaft entscheiden, welchen ihrer beiden Pässe sie behalten wollen. Betroffen sind alle Kinder, die ab 1990 in Deutschland geboren wurden und deren Eltern aus einem Nicht-EU-Land stammen. [mehr]
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Schlemmen und Abnehmen weltweit
Drei Tage Weihnachtsfresserei und die Menschen fühlen sich schlecht, dick und faul. Aber ist dieses Übersättigungsphänomen eigentlich typisch deutsch? Wir haben mal bei Menschen aus aller Welt nachgefragt und verraten Ihnen unter anderem, wie die Inder schlank bleiben und warum die Polen im Winter ihr schlechtes Gewissen abschalten. [mehr]
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Wie Reality-TV sich in unserem Alltag eingenistet hat
Reality-TV war lange ein Medienskandal erster Güte. Aber die Zuschauer haben sich an die Selbstdarsteller gewöhnt, die Politiker suchen andere Skandale und die Shows werden didaktischer. Trotzdem sind sich Alltag und Fernsehen so nah wie noch nie. [mehr]
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Die Anticafés in Moskau
Zeit kann man nicht kaufen? Doch, und wie! Ein neuer Trend erobert Russland und die ehemaligen GUS-Länder: Dort entstehen in letzter Zeit immer mehr Anticafés. Das sind Cafés, in denen man nicht für Kaffee und Kuchen, sondern für die dort verbrachte Zeit zahlt. In Moskau gibt es inzwischen dutzende davon. Unsere Reporterin Olga Kapustina hat dort das Anticafé "Das Nest" besucht. [mehr]
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Rassismus auf deutschen Bühnen
Sechs Jahre lang stand sie auf großen deutschen Theaterbühnen, im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, Bonn und Bochum. Erfolgreich? Nur in Rollen als Sklavin oder illegale Einwanderin. Der Grund? Ihre Hautfarbe. Miriam Ibrahim ist Bühnendarstellerin, sie ist Afrodeutsche. Ihre Mutter kommt aus Deutschland, ihr Vater aus Äthiopien. Schauspiel ist ihre Leidenschaft, ihr Talent, ihre Ausbildung. In Deutschland reichte das aber nicht aus. [mehr]
Ab in die Röhre!
Goodbye, Kassettenrekorder!
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