Mathias Enard
Straße der Diebe
Carrer Robadors, das ist, mitten in Barcelona, die Straße der Diebe, Nutten und Junkies. Hier lebt, illegal und ohne Papiere, Lakhdar, 20 Jahre alt, aus Marokko. Gejagt von der Polizei, versteckt er sich auch vor der islamistischen Gruppe, für ...
Amity Gaige
Schroders Schweigen
Meadow ist sechs. Krank vor Sehnsucht nach der Tochter, mit der er seit der Trennung von Laura nur sehr wenig Zeit verbringen darf, setzt Eric sich mit ihr ins Auto und fährt einfach los, immer weiter, bis die kleine Reise mehr und mehr zur ...
Alle Neuerscheinungen bei Hanser Berlin
Verlagsportrait
Die neue Berliner Adresse des Hanser Verlags ist ein quirliger Ort: Die Büros von Hanser Berlin liegen am Checkpoint Charlie, dem Ort der ehemaligen Konfrontation zwischen Ost und West. Wer hier auf der Kreuzung steht, hat hinter sich die Topographie des Terrors, vor sich Springer-Hochhaus und taz-Redaktion, ein wenig weiter im Süden das Jüdische Museum, links den Gendarmenmarkt, und rechts geht es nach Kreuzberg hinein. Hanser Berlin ist klar verortet – an einem offenen, vielschichtigen und kosmopolitischen Ort. Hier entsteht seit der Gründung im Januar 2012 unter Leitung der Verlagsleiterin Elisabeth Ruge ein so zeitgemäßes wie urbanes Verlagsprogramm, in dem sich Literatur und Sachbuch die Waage halten.
Hanser Berlin ist der Verlag bedeutender deutscher und internationaler Autoren: Der vielfach ausgezeichnete Ingo Schulze, Pulitzerpreisträger Richard Ford, Friedenspreisträger Péter Esterházy, und Jonathan Littell, der für sein Epos Die Wohlgesinnten mit dem Prix Goncourt und dem Grand Prix du Roman der Académie Française ausgezeichnet wurde – das sind nur einige der Namen, für die Hanser Berlin steht. Auch Lyrik, Debütromane und der Bereich Sachbuch haben einen festen Platz; letzterer unter anderem vertreten durch den großen US-amerikanischen Soziologen Richard Sennett und den britischen Russlandhistoriker Orlando Figes. Einen ersten Bestseller-Erfolg hatte Hanser Berlin mit seinem allerersten Buch überhaupt – Philippe Pozzo di Borgos Autobiographie, die dem erfolgreichen französischen Film Ziemlich beste Freunde zugrunde lag.
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