Die UN-Klimakonferenz in Warschau war die COP mit den niedrigsten Erwartungen, die es je gegeben hat - und sie hat die Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllt. Was waren die Streitpunkte und wie sind die Ergebnisse zu bewerten? Wer trägt die Schuld am Stillstand?"
560 Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus aller Welt sprechen sich für Grund- und Freiheitsrechte aus - und fordern von den Menschen, ihre Rechte und die Demokratie zu verteidigen. Wir dokumentieren den Aufruf.
Gut 800 Vertreter/innen unterschiedlicher NGOs haben aus Protest die Klimaverhandlungen in Warschau verlassen. Lili Fuhr, unsere Referentin für internationale Klimapolitk, war vor Ort und beschreibt die Stimmung.
"Wir müssen über unsere kapitalistische Produktionsweise sprechen" sagt Barbara Unmüßig im Interview mit dem IMP Magazin. "Denn überall auf der Welt ist klar, dass unser Wirtschaftswachstum mit ökologischen Schäden verbunden ist."
Was aus der Genfer Vereinbarung zwischen den USA und Russland über den Umgang mit syrischen Chemiewaffen in der Praxis wird, ist schwer zu sagen. Der Bürgerkrieg geht weiter. Aber es gibt eine Chance auf eine Wende in der internationalen Ordnungspolitik.
Die 17. Ausgabe des englischsprachigen G20-Newsletters bringt eine Gipfelnachlese zu St. Petersburg aus der Perspektive von Autor/innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft.
Gute Nachrichten! Dies ist ein Buch, das sich der Logik der „bad news“ widersetzt. Mit zahlreichen Reportagen aus der ganzen Welt zeigt es exemplarisch Veränderungen zum Guten. Im Mittelpunkt stehen Menschen, die fest entschlossen sind, Gewalt, Unterdrückung, Ungleichheit zwischen Frauen und Männern, Armut oder Umweltzerstörung ein Ende zu bereiten.
Fortschreitender Klimawandel, zunehmende Armut, schrumpfende Ressourcen, der Verlust der biologischen Vielfalt – Probleme, die miteinander verknüpft sind und uns noch über Jahre beschäftigen werden. Doch die internationale Staatengemeinschaft tut wenig, um diese Entwicklungen aufzuhalten. Viel zu sehr stehen nationale Interessen im Vordergrund. Für einen Politikwechsel braucht es politischen Druck von unten. Wir beteiligen uns aktiv am Aufbau einer Zivilgesellschaft, die, wo immer möglich, die notwendigen politischen Rahmenbedingungen für einen ökologischen und sozialen Wandel einfordert. Ideen gibt es viele – wir wollen kreative Köpfe unterstützen und neue Allianzen schmieden.
Nach der COP 19 in Warschau – Schachmatt für die internationale Klimapolitik
Die UN-Klimakonferenz in Warschau war die COP mit den niedrigsten Erwartungen, die es je gegeben hat - und sie hat die Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllt. Was waren die Streitpunkte und wie sind die Ergebnisse zu bewerten? Wer trägt die Schuld am Stillstand?"
Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter
560 Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus aller Welt sprechen sich für Grund- und Freiheitsrechte aus - und fordern von den Menschen, ihre Rechte und die Demokratie zu verteidigen. Wir dokumentieren den Aufruf.
Warschau Walk Out – NGOs verlassen die UN-Klimakonferenz
Gut 800 Vertreter/innen unterschiedlicher NGOs haben aus Protest die Klimaverhandlungen in Warschau verlassen. Lili Fuhr, unsere Referentin für internationale Klimapolitk, war vor Ort und beschreibt die Stimmung.
Raus aus der Nische
"Wir müssen über unsere kapitalistische Produktionsweise sprechen" sagt Barbara Unmüßig im Interview mit dem IMP Magazin. "Denn überall auf der Welt ist klar, dass unser Wirtschaftswachstum mit ökologischen Schäden verbunden ist."
Der Syrienschock: Neuorientierung der internationalen Politik denkbar
Was aus der Genfer Vereinbarung zwischen den USA und Russland über den Umgang mit syrischen Chemiewaffen in der Praxis wird, ist schwer zu sagen. Der Bürgerkrieg geht weiter. Aber es gibt eine Chance auf eine Wende in der internationalen Ordnungspolitik.
Publikationen
G20 Update #17: Reflections on the Russian G20 Summit
Die 17. Ausgabe des englischsprachigen G20-Newsletters bringt eine Gipfelnachlese zu St. Petersburg aus der Perspektive von Autor/innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft.
Gute Nachrichten! Wie Frauen und Männer weltweit Kriege beenden und die Umwelt retten
Globale Zusammenarbeit
Fortschreitender Klimawandel, zunehmende Armut, schrumpfende Ressourcen, der Verlust der biologischen Vielfalt – Probleme, die miteinander verknüpft sind und uns noch über Jahre beschäftigen werden. Doch die internationale Staatengemeinschaft tut wenig, um diese Entwicklungen aufzuhalten. Viel zu sehr stehen nationale Interessen im Vordergrund. Für einen Politikwechsel braucht es politischen Druck von unten. Wir beteiligen uns aktiv am Aufbau einer Zivilgesellschaft, die, wo immer möglich, die notwendigen politischen Rahmenbedingungen für einen ökologischen und sozialen Wandel einfordert. Ideen gibt es viele – wir wollen kreative Köpfe unterstützen und neue Allianzen schmieden.
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