"Auch wenn es heute mehr Aufmerksamkeit gegenüber geschlechtsspezifischer Gewalt gibt, wird sie immer noch viel zu häufig tabuisiert", betont Barabara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung in Ihrer Rede zur Konferenz "(K)ein Frühling für Frauen?".
Am 5. Dezember verstarb Nelson Mandela, der erste schwarze und demokratisch gewählte Präsident Südafrikas. Kein anderer Politiker inspirierte die Welt wie Mandela. Mit Msukisi Qobo sprach Layla Al-Zubaidi darüber, was Mandela symbolisierte und wo das Land heute steht.
Die Juristin, Feministin und Menschenrechtsaktivistin Imelda Marrufo hat 2001 das Netzwerk von Frauenorganisationen „Red Mesa de Mujeres“ gegründet, das den Familien der Opfer hilft und Ermittlungsarbeit einfordert. Ein Porträt.
Unsere Gesellschaft steht unter Druck. Lebenswirklichkeiten, soziale Chancen und Zukunftsperspektiven driften auseinander. Eine Antwort auf die realen Ungerechtigkeiten und Unsicherheiten ist Inklusion. Inklusion lautet das starke Leitmotiv des gemeinsamen Projekts der Heinrich-Böll-Stiftung und ihrer Länderstiftungen. In zahlreichen Veranstaltungen ermöglichen wir bundesweit kontoverse Diskussionen.
Vor dem Hintergrund des NSU-Prozessses stellen wir auf dieser Übersichtsseite unsere aktuellen Projekte zu den Themen Rassismus und Rechtsextremismus auf Bundes- und Landesebene vor.
Immer mehr Menschen migrieren, um in einem anderen Land zu arbeiten. Angesichts dieser globalen Migrationsprozesse wirft das Dossier einen Blick auf internationale Beispiele von Gewerkschaftsarbeit und Organizing. Beiträge aus der Politik, Gewerkschaften, Initiativen und Forschung treten in einen kontroversen Dialog.
Präsident Hassan Rohani zieht eine positive Bilanz seiner New-York-Reise. Gleichzeitig melden sich im Iran die Gegner einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Iran und den USA zu Wort. Für den monatlichen Iran-Report wertet der deutsch-iranische Autor und Publizist Bahman Nirumand Nachrichten aus verschiedenen Quellen aus. Damit erhellt er die Meldungen aus dem Land und gleicht die Einschränkungen der journalistischen Arbeit aus.
Demokratieförderung zählt zu den Schwerpunkten der Auslandsarbeit der Heinrich-Böll-Stiftung. Gemeinsam mit mutigen Partnerinnen und Partnern versuchen wir, die Spielräume für politische und gesellschaftliche Teilhabe und Emanzipation auszuweiten. Die Stärkung der Zivilgesellschaft und demokratisch legitimierte Parlamente sind unser Anliegen. Wir wollen die politischen und sozialen Rechte von Frauen stärken und setzen uns gegen die Diskriminierung und Kriminalisierung von Menschen ein, deren sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität nicht den Mehrheitsnormen entspricht, kurz: LSBTI.
Eröffnungsrede: (K)ein Frühling für Frauen?
"Auch wenn es heute mehr Aufmerksamkeit gegenüber geschlechtsspezifischer Gewalt gibt, wird sie immer noch viel zu häufig tabuisiert", betont Barabara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung in Ihrer Rede zur Konferenz "(K)ein Frühling für Frauen?".
Abschied von Nelson Mandela - Gefühl der Hoffnung bleibt
Am 5. Dezember verstarb Nelson Mandela, der erste schwarze und demokratisch gewählte Präsident Südafrikas. Kein anderer Politiker inspirierte die Welt wie Mandela. Mit Msukisi Qobo sprach Layla Al-Zubaidi darüber, was Mandela symbolisierte und wo das Land heute steht.
Portrait von Imelda Marrufo, Trägerin des dritten Anne-Klein-Frauenpreises
Die Juristin, Feministin und Menschenrechtsaktivistin Imelda Marrufo hat 2001 das Netzwerk von Frauenorganisationen „Red Mesa de Mujeres“ gegründet, das den Familien der Opfer hilft und Ermittlungsarbeit einfordert. Ein Porträt.
Dossiers
Hochinklusiv! Zusammenhalt einer vielfältigen Gesellschaft
Unsere Gesellschaft steht unter Druck. Lebenswirklichkeiten, soziale Chancen und Zukunftsperspektiven driften auseinander. Eine Antwort auf die realen Ungerechtigkeiten und Unsicherheiten ist Inklusion. Inklusion lautet das starke Leitmotiv des gemeinsamen Projekts der Heinrich-Böll-Stiftung und ihrer Länderstiftungen. In zahlreichen Veranstaltungen ermöglichen wir bundesweit kontoverse Diskussionen.
Rechtsradikalismus / Rechtspopulismus / Rassismus
Vor dem Hintergrund des NSU-Prozessses stellen wir auf dieser Übersichtsseite unsere aktuellen Projekte zu den Themen Rassismus und Rechtsextremismus auf Bundes- und Landesebene vor.
Publikationen
Dossier: Internationale Solidarität Revisited – Gewerkschaften im Spiegel globaler Migrationsprozesse
Immer mehr Menschen migrieren, um in einem anderen Land zu arbeiten. Angesichts dieser globalen Migrationsprozesse wirft das Dossier einen Blick auf internationale Beispiele von Gewerkschaftsarbeit und Organizing. Beiträge aus der Politik, Gewerkschaften, Initiativen und Forschung treten in einen kontroversen Dialog.
Iran-Report 11/2013
Präsident Hassan Rohani zieht eine positive Bilanz seiner New-York-Reise. Gleichzeitig melden sich im Iran die Gegner einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Iran und den USA zu Wort. Für den monatlichen Iran-Report wertet der deutsch-iranische Autor und Publizist Bahman Nirumand Nachrichten aus verschiedenen Quellen aus. Damit erhellt er die Meldungen aus dem Land und gleicht die Einschränkungen der journalistischen Arbeit aus.
Menschenrechte
Demokratieförderung zählt zu den Schwerpunkten der Auslandsarbeit der Heinrich-Böll-Stiftung. Gemeinsam mit mutigen Partnerinnen und Partnern versuchen wir, die Spielräume für politische und gesellschaftliche Teilhabe und Emanzipation auszuweiten. Die Stärkung der Zivilgesellschaft und demokratisch legitimierte Parlamente sind unser Anliegen. Wir wollen die politischen und sozialen Rechte von Frauen stärken und setzen uns gegen die Diskriminierung und Kriminalisierung von Menschen ein, deren sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität nicht den Mehrheitsnormen entspricht, kurz: LSBTI.
Veranstaltungen
Achtung, Freund scannt mit
Fabriken für alle -Revolutionieren 3-D-Drucker und Open-Source-Produktion unser Leben?
Post Colonial Sexual Identity and Orientation in Nigeria
Menschenrechte zwischen den Geschlechtern
Master of the Universe
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