Auf eigenen Füßen: immer mehr Frauen können durch ihre Berufstätigkeit für sich selbst sorgen.
Den Lebensunterhalt allein zu bestreiten, ohne abhängig von einem Mann zu sein: Früher gelang das in Deutschland nur einem kleinen Teil der Frauen. Das ändert sich zunehmend: Immer mehr Frauen in Deutschland leben hauptsächlich von ihrer eigenen Berufstätigkeit. Für 45 Prozent der Frauen war dies 2012 die Haupteinnahmequelle. Das waren sechs Prozentpunkte
mehr als 1996.
Zum Vergleich: 61 Prozent der Männer bestritten 2012 ihren Lebensunterhalt vor allem mit ihrem eigenen Lohn und Gehalt. Das berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden.
Fast jede fünfte Frau auf Einkünfte von Angehörigen angewiesen
Eine Rente oder Pension war für 29 Prozent der Frauen die Haupteinnahmequelle. Dieser Anteil hat sich von 1996 bis 2012 nicht verändert. Fast jede fünfte Frau (18 Prozent) war für ihren Lebensunterhalt überwiegend auf die Einkünfte von Angehörigen angewiesen, meist des Ehe- oder Lebenspartners. 1996 war es noch fast jede Vierte (24 Prozent).
Acht Prozent der Frauen lebten entweder vor allem von Leistungen wie Arbeitslosengeld und Hartz IV oder von Einkünften aus Vermögen wie Zins- und Mieteinnahmen. Dieser Anteil war in den Erhebungen 1996 und 2012 gleich hoch.
Echt....
Emmanuel Declerq
(Declerq)
- 06.03.2014, 19:29 Uhr
Verstehe ich nicht...
Eckart Haerter
(Bailarin)
- 06.03.2014, 19:08 Uhr
Mehr Frauen können für sich selbst sorgen
Joerg Fenske
(Veilchen2)
- 06.03.2014, 17:32 Uhr
Frauen konnten schon immer für sich sorgen
Jens Rudolf
(Sputnik79)
- 06.03.2014, 09:26 Uhr
Wir wissen...
Ludowig Erik Bockel
(AntonMarionette)
- 05.03.2014, 09:58 Uhr
