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Schweizer Armee

Asbest in Truppenunterkünften

  • Das VBS unternimmt grosse Anstrengungen beim Überprüfen von Gebäuden auf Asbest. Grundsätzlich wurden in der ganzen Schweiz bis 1990 asbesthaltige Materialien beim Bau von Gebäuden verwendet. Dies betrifft keineswegs nur Einrichtungen der Schweizer Armee, sondern auch andere öffentliche und private Gebäude.
  • Ein erhöhtes Gesundheitsrisiko besteht bei diesen Materialien vor allem dann, wenn es zu einer Beschädigung der Oberflächenstruktur kommt. Dieser Tatsache wird vor allem dann Rechnung getragen, wenn ein Gebäude saniert oder abgerissen werden muss. Generell wird darum jedes Objekt, welches saniert, renoviert oder zurückgebaut wird, von Spezialisten der armasuisse auf die Thematik Asbest untersucht. armasuisse steht dabei in engem Kontakt mit der SUVA sowie dem BAG, und setzt deren Empfehlungen strikte um.
  • Von den bislang untersuchten rund 350 Objekten war das Truppenlager Gluringen der einzige Fall, bei welchem ein Asbest-Grenzwert überschritten wurde. Die entsprechende Untersuchung wurde ebenfalls durch die armasuisse in Auftrag gegeben.
  • Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link Externe Seite. Inhalt wird in neuem Fenster geöffnet. oder direkt bei der für die Asbestproblematik zuständigen armasuisse.

 

Für Fragen zu dieser Seite: Kommunikation Verteidigung

Weitere Informationen

 

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