Klares Resultat bei den US-Vorwahlen in Wisconsin: Ted Cruz schlägt Donald Trump - mit deutlichem Abstand. Gerät da bei den Republikanern etwas ins Rutschen? Auch die Demokraten-Favoritin Hillary Clinton verliert.
Seit er die Vorwahlen in Wisconsin gewonnen hat, setzen viele auf Ted Cruz, um Donald Trump zu stoppen. Doch während Trump ein Demagoge ist, verachtet Cruz die US-Regierung - und die Republikanische Partei.
Nach der klaren Niederlage von Donald Trump in Wisconsin hoffen viele auf den Anfang vom Ende seiner Träume vom Einzug ins Weiße Haus. Aber ist die Alternative Ted Cruz wirklich besser?, fragt Ines Pohl aus Washington.
Zwischen dem Aufstieg von Trump und Hitler gibt es zwar Ähnlichkeiten, aber die Unterschiede sind bedeutender, sagt ein deutscher Historiker. Er warnt vor den Folgen einer Präsidentschaft Trumps für die Welt.
Donald Trump zieht mit seinem Wahlkampf die meiste Aufmerksamkeit auf sich. Wirtschaftspolitisch wird er aber wenig bewegen, glaubt der Ökonom James K. Galbraith. Der eigentliche Revolutionär sei ein anderer Kandidat.
Alle vier Jahre wählen die USA einen Präsidenten, aber die Wähler haben nicht das letzte Wort. Das Wahlmännerkollegium wählt letztlich den Präsidenten, einen Monat, nachdem die Bürger ihre Stimme abgegeben haben.
Vor der Präsidentenwahl müssen die Demokratische und die Republikanische Partei ihre Kandidaten nominieren. Jede Partei hält dafür im Wahljahr von Februar bis Juni einen Wettbewerb ab.
Um was geht es wirklich bei diesen Vorwahlen in den Vereinigten Staaten? Nicht um realistische Programme. Nein, die Emotionen entscheiden - und das macht alles so unberechenbar. Ines Pohl kommentiert aus New Hampshire.
Abraham Lincoln, George Bush senior und Ronald Reagan zählen zu den 18 Republikanern, die bislang Präsident der USA waren. Die Grand Old Party sieht sich als die Partei der Konservativen.
Die Partei von Barack Obama, Lyndon Johnson und Franklin D. Roosevelt stellte bislang 13 US-Präsidenten. Die Demokraten bezeichnen sich selbst als liberal.
Hillary Clinton und Donald Trump haben die Vorwahl in Wisconsin verloren. Unsere Washington-Korrespondentin Ines Pohl analysiert, was das für die beiden bedeutet.
Im Streit um die Flagge der Konföderierten verdichtet sich die Kernfrage dieser US-Wahl: Wie rassistisch müssen Politiker sein, um nach der Präsidentschaft Obamas erfolgreich zu sein? Ines Pohl aus Mississippi.
Wir wollen von unseren Nutzern und Zuschauern in den USA wissen: Wie sollen die USA in Zukunft aussehen? Welche Art von Amerika wünschen Sie sich? Eine Frage von weltweiter Bedeutung.
Beim Rennen um die Präsidentschaftskandidatur und um die Präsidentschaft geht es nicht nur um politische Inhalte, sondern um viel Geld. 2012 zum Beispiel wählten die Amerikaner einen neuen Präsidenten und einen Teil des Kongresses, die Kosten dafür lagen bei 6,3 Milliarden Dollar.
Ob Terrorismusbekämpfung, Abtreibung oder Waffenrecht: Hier sind einige der wichtigsten Themen des Wahlkampfs.
Eine US-Wahlkampagne kann locker mehr als eine Milliarde Dollar kosten.