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Ein Sturm tobt. Um das Buch, das Internet, unser Denken. Das neue Gehirn der Menschheit pulsiert immer schneller - in riesigen Datenströmen. Welchen Wert hat das Buch im digitalen Zeitalter?
Der US-Blogger, Journalist und Buchautor hat im Jahr 2005 einen der ersten Shitstorms im Netz ausgelöst.
Die Big-Data-Unternehmerin fordert eine neue Gesetzgebung und eine Aufsichtsbehörde für Algorithmen.
Der ehemalige Programmierer brachte sein erstes Buch im Selbstverlag heraus und landete damit einen Bestseller.
Der Autor und Internetpionier warnt vor einer subtilen Steuerung des Menschen durch Sirenenserver und Big Data.
Der Thriller-Autor beschreibt, wie Apps das Verhalten von Menschen beeinflussen und Daten immer mehr die Gesellschaft prägen.
Der Gutenberg-Preisträger und Direktor der Herzogin Anna Amalia Bibliothek rettete die Lutherbibel aus den Flammen.
Wer bestimmt, was wir lesen? Welchen Preis zahlen wir dafür? Welche Bedeutung wird das Buch in Zukunft noch haben? Beiträge zur Debatte finden Sie in unseren Dossiers!
Analoge Denker-Kultur trifft auf digitale Expansion
... sollten sich weniger Gedanken darüber machen, wie sie lesen. Die Frage ist doch, was wir lesen, meint DW-Redakteur Jochen Kürten.
... in Deutschland würde sehr vom anglo-amerikanischen Pioniergeist bezüglich E-Books profitieren, findet DW-Autor Jefferson Chase.
Paperback oder E-book? Lyrik oder Sachbuch? Wie und was DW-Moderatorin Kate Müser und das Cyberstorm-Team lesen.
Von Los Angeles bis New York, von Hamburg bis Mainz waren wir unterwegs - eine transatlantische Reise.