Es ist nicht grundsätzlich illegal, in einem Steuerparadies eine Briefkastenfirma zu betreiben. Dienstleister bewerben offen die Vorteile. Welche Gründe sprechen für eine legale Nutzung?
Der ukrainische Präsident Poroschenko will mit der Gründung einer Briefkasten-Firma für seinen Konzern Roshen nichts Falsches gemacht haben. Doch seine Erklärungungsversuche lassen tief blicken. Frank Hofmann aus Kiew.
Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge ist auch der neue FIFA-Präsident in die Affäre um die Panama Papers verstrickt.
Die Bürger des Landes sind eher empört über die Bezeichnung "Panama Papers" - doch in der nun als dubios geltenden Anwaltskanzlei Mossack Fonseca dürfte die Empörung ungleich größer sein. Sie versucht einen Gegenschlag.
Im Milliarden-Skandal um die "Panama Papers" sorgen immer neue Enthüllungen für Schlagzeilen über mögliche Steuertrickser und ihre Geldverstecke. Die Politiker wollen Steueroasen schon lange austrocknen.
Der Energieversorger hatte Schadenersatz in Höhe von 261 Millionen Euro gefordert. Eon, RWE und Vattenfall klagen derweil vor dem Bundesverfassungsgericht auf Entschädigung wegen des Atomausstiegs.
Die Übernahme von Allergan hätte den US-Konzern Pfizer zum weltgrößten Arzneimittel-Hersteller gemacht. Pfizer hatte vor allem auf steuerliche Vorteile gehofft, aber das Schlupfloch ist inzwischen dicht.
Die geplanten hohen Einsparungen nach dem Zusammenschluss von Nokia und Alcatel-Lucent werden einen deutlichen Stellenabbau auslösen. Nach Medieninformationen könnte mehr als jeder zehnte Job wegfallen.
In den ersten drei Monaten dieses Jahres liefen die Geschäfte für Daimler nicht wie erhofft; obendrein hat die Deutsche Umwelthilfe Klage gegen den Autobauer eingereicht. Dennoch blickt Daimler optimistisch auf 2016.
Auf diese WhatsApp-Nachricht wird das FBI mit keinem Smiley-Emoji antworten: WhatsApp will die gesamte Kommunikation seiner Nutzer verschlüsseln, um sie vor möglichen Zugriffen zu schützen - zum Ärger der US-Justiz.
Beim Treffen mit den Chefs der führenden Wirtschafts- und Finanzorganisationen kann sich die Kanzlerin vor Lob kaum retten. Dabei gibt es viele alte und neue Probleme. Aus Berlin Marcel Fürstenau.
IWF und EU nehmen derzeit wieder die Reformen in Griechenland unter die Lupe. Sollten die Hilfsgelder nicht fließen, droht die Pleite. Davon unberührt wirbt die griechische Regierung um Investoren. Auch in Deutschland.
Eigentlich ist die OECD mit der deutschen Politik recht zufrieden. Doch ein paar Forderungen hat die Organisation in ihrem Wirtschaftsbericht untergebracht. Es geht um Migranten und um ein Stiefkind der Exportnation.
Die EU-Handelskommissarin kritisiert eine geplante Großdemonstration gegen das TTIP-Abkommen. Sie hofft auf einen baldigen Durchbruch bei den zähen Gesprächen zwischen EU und USA.
Neue Runde in einem bekannten Spiel: Hier die Regierung Tspiras in Athen, dort die Geldgeber. Die einen leaken interne Telefonmitschnitte, die anderen sind uneins. Griechen-Krise reloaded, so sieht es Henrik Böhme.
Die Industrieproduktion hat positiv überrascht, doch zur Stimmungsaufhellung an der Börse reichte es nicht. Überhaupt wissen die Anleger nicht so recht, wohin die Reise gehen soll. Mehr bei unserem Partner boerse.ARD.de.
Versenden Facebook Twitter google+ Whatsapp Tumblr VZ Mr. Wong Xing del.icio.us Webnews Yigg Newsvine Digg
Permalink http://dw.com/p/1IQ3M
Während andere Schwellenländer stöhnen, profitiert Indien von niedrigen Energiepreisen.
Permalink http://dw.com/p/1IQ3W
Der IT-Sektor gilt als Schlüssel für die wirtschaftliche Entwicklung. Für eine digitale Revolution reicht es noch nicht.
Permalink http://dw.com/p/1IQ3r
Die Wirtschaft in Indonesien wächst und die Gehälter steigen. Immer mehr können sich deshalb auch ein Auto leisten.
Permalink http://dw.com/p/1IQ5K
Britische Rentner leben gern in Portugal. Sie hoffen, dass das auch noch weiter so bleiben kann.
Permalink http://dw.com/p/1IPRL
Ministerpräsident Gunnlaugsson tritt zurück: Er soll Anteilseigner einer Offshore-Firma gewesen sein.
Permalink http://dw.com/p/1IPUc
Mehr als 200.000 Scheinfirmen und ihre Inhaber werden durch ein Datenleck aufgedeckt.
Permalink http://dw.com/p/1IPeW
In Ruanda könnte Blut für Transfusionen schon bald per Drohne transportiert werden.
Permalink http://dw.com/p/1IPW7
Langes Haar in Myanmar ist ein Schönheitsideal. Zur Schere greifen Frauen nur in der Not, bei drückenden Schulden etwa.
Permalink http://dw.com/p/1IQAT
Permalink http://dw.com/p/1IQ4y
Urlauber buchen eher kurzfristig aus Angst vor Terror. Reiseveranstalter wie TUI richten notgedrungen Krisenzentren ein.
Aus Angst vor Anschlägen wollen immer weniger Europäer in der Türkei Urlaub machen. Dem Land dürften dadurch in diesem Jahr Einnahmen in Höhe von sieben Milliarden Euro entgehen.
Permalink http://dw.com/p/1IOtg
Mittlestandsanleihen geraten durch German Pellets-Pleite weiter in Verruf als risikoreiche Kapitalanlage.
Permalink http://dw.com/p/1INhp
Computerspiele sind längst kein Zeitvertreib mehr nur für Nerds. Sie sind zu einer Riesenbranche geworden.
Permalink http://dw.com/p/1IMWF
Staatschef Mugabe will die Spuren der Kolonialzeit beseitigen.
Permalink http://dw.com/p/1ILg7
Südafrika öffnet seinen Markt für amerikanisches Billig-Hühnchenfleisch. Die Züchter in Südafrika warnen vor den Folgen.
Permalink http://dw.com/p/1IPl1
PanamaPapers: Mehr als 1 000 Deutsche sind in den Skandal verwickelt +++ Schuldenschnitt unvermeidlich? Das Problem Griechenland kehrt mit Macht zurück +++ Risiken für die Weltwirtschaft – IWF-Chefin Lagarde in Frankfurt +++ Elektroautobauer Tesla räumt Produktionsengpässe ein
Permalink http://dw.com/p/1IPs2
Mit komplexen Finanzkonstrukten sollen von Panama aus Steuern gespart worden sein.