Verein
Ernst Friedrich Schumacher (1911-1977) Ernst Friedrich Schumacher wurde am 16. August 1911 in Bonn geboren, emigrierte 1937 nach England und entwickelte seine Wirtschaftsphilosophie auf dem Hintergrund seiner praktischen Erfahrung mit dem Landbau, ausgiebiger Reisen, insbesondere in Länder der Dritten Welt. Sein Kernthema war die Überwindung der Konflikte zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialem. Er hat vor allem drei Begriffe geprägt: “Small is beautiful”, Rückkehr zum menschlichen Maß”, und “mittlere Technologie”. Sein Engagement für humane Wirtschafts- und Technikstrukturen wurde von Buddhismus und Christentum gleichermaßen beeinflusst. Er glaubte, dass sich der Kapitalismus überwinden ließe und dass die seelisch-geistigen Kräfte des Menschen eine Ökonomie ermöglichen, deren Grundlagen die Vernunft und die Würde des Menschen sind. Als Querdenker war er international geschätzt. Unter Bezug auf das Gedankengut Schumachers wurde die E.-F.-Schumacher-Gesellschaft für Politische Ökologie e.V. 1980 in München auf Initiative von Carl Amery (Schriftsteller), Manfred Siebker (Mitglied Club of Rome) und Max Winkler (Physiker) gegründet. Carl Amery zum 25. Todestag von Ernst Friedrich Schumacher Gegenwärtige Aktiväten Der umfangreichen Zielsetzung entpricht auch das Angebot an Veranstaltungen, mit denen die E.-F.-Schumacher-Gesellschaft an die Öffentlichkeit geht:
Bisherige Aktivitäten
Mitgliedschaft: Mitgliedsbeitrag: € 42 jährlich Reduzierter Beitrag für Schüler/innen, Student/innen, Alleinerziehende, Elternzeit, AZUBI’s, Zivildienstleistende, Arbeitslose: € 18 Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerabzugsfähig. Eine Spendenquittung wird bei Beiträgen ab € 100 unaufgefordert zugesandt. Für Beiträge und Spenden unter € 100 gilt der Einzahlungsbeleg als Nachweis beim Finanzamt. Beitrittserklärung zum Download als pdf Satzung zum Download als pdf |