Institut für Soziologie
Studium
 
Studium

 

Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt

Soziologie ist an der TUD als eigenständiger Studiengang vertreten und kann sowohl mit dem seit langem etablierten und auf dem Arbeitsmarkt anerkannten Diplom als auch mit dem Magister (hierbei jedoch nur als 2. Hauptfach) abgeschlossen werden. Die Regelstudienzeit beträgt neun Fachsemester. Das Grundstudium wird mit der Vordiplomprüfung abgeschlossen; an das Hauptstudium schließt sich die Diplomprüfung mit schriftlicher Arbeit und mündlichen Prüfungen an. Wegen des guten Verhältnisses von Lehrenden und Studierenden haben wir die kostbare Chance, Studierende persönlich zu betreuen. An den meisten Hochschulen ist dies aufgrund der hohen Studentenzahlen nicht möglich. Zudem ist mit der Einbindung in eine technische Universität eine interdisziplinäre Ausrichtung des Studiums gewährleistet.

 

Lektüre-Empfehlung für das Grundstudium Soziologie

 

 

Wichtige Fragen für Studienanfänger:

 

Was machen SoziologInnen?

SoziologInnen sollen gesellschaftliche Prozesse und Strukturen untersuchen, Ergebnisse wirksam mitteilen, und so zu einem Verständnis und einer bewußten Gestaltung von Gesellschaft beitragen. Analytische Kompetenz und geistige Kreativität sind daher wichtige Fähigkeiten, die im praxisnahen Studium an der TU- Darmstadt vermittelt werden sollen.

 

Was heißt es, Soziologie zu studieren?

Probleme erkennen

Fragen entwickeln

Fachliteratur lesen

Daten erheben

Daten auswerten

Wissenschaftliche Darstellung von Ergebnissen

Theorien analysieren und diskutieren

Computermodelle entwerfen und anwenden

Interdisziplinäres Verstehen

Soziale Prozesse mit gestalten

Verantwortungsbewußtes Denken und Handeln

 

Wie sehen die Berufsaussichten von SoziologInnen aus?

Die folgende Liste zeigt die häufigsten Betätigungsfelder von SoziologInnen, wobei die Liste sicherlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

 

Forschung

Universitäten

Öffentlich finanzierte und private Forschungsinstitute (z.B. Infas, Prognos, Institut für empirische Sozialforschung)

 

Unternehmen

Personalmanagement

Marktforschung

Projektmanagement

Öffentlichkeitsarbeit

 

Non-Profit Organisationen

Wohlfahrtsverbände

UNO

Amnesty International, Greenpeace etc.

 

Öffentliche Verwaltungen

Ministerien

Kommunale Spitzenverbände (z.B. Umlandverband)

Stadtverwaltungen

 

Medien und Kommunikation

Journalismus

Verlagsarbeit

 

Parteien und Verbände

 

Weiterbildung, Unternehmens- und Organisationsberatung


Organisatorisches 
Studentisches