Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd
HAMER19.
Januar 2009
Die deutschen Gutdenk- / Feigdenk-Menschen
Ich könnte heulen über unsere Gutdenk- / Feigdenk-Gesellschaft in
Deutschland, die aus lauter Angst den Inhalt der
Konferenzniederschrift kaum erwähnt hat.
Man fragt nur: Götz, wo? Götz, wie? Götz, Rabbi?
Götz, Götz, Götz …?
Über den Inhalt darf man nicht sprechen – aus lauter Angst vor der
Gedanken-Polizei und der Gedanken-Inquisition!
Wie das auch anders gehen könnte und eigentlich müßte, kann man in
Spanien und den lateinamerikanischen Ländern sehen. Hier werden nicht
nur knallharte unbequeme Fragen gestellt, sondern auch knallharte
Konsequenzen daraus gezogen, daß keine der Fragen beantwortet werden
kann.
Wer erinnert sich nicht an die
Verifikation von
Tyrnau (Trnava).
Da wurde nicht etwa die Supersensation diskutiert, daß nun erstmalig
ein naturwissenschaftliches System der Medizin von einer Universität
durch Reproduzierbarkeitsprüfung bestätigt wurde - also nach den Regeln
der Naturwissenschaft nunmehr als richtig zu gelten hatte - sondern man
diskutierte nur über den Dekan der Med. Fakultät
Krcmery.
Dieser Mensch – soll angeblich 3 Tage nach der Verifikation
irgendwelchen Journalisten erzählt haben, er könne sich gar nicht daran
erinnern, so etwas unterschrieben zu haben. Deshalb diskutierten alle
Journalisten nur über „Blödsinn“, aber über den Inhalt diskutierte
keiner.
Genauso ist es jetzt mit der
Konferenzniederschrift - die gleiche Handschrift.
Was soll sich denn ändern, wenn nur über Götz diskutiert wird,
anstatt darüber, wie man schnellstens das Verbrechen an unseren
Patienten beenden kann.
Habt doch Erbarmen mit unseren armen Patienten, von denen jeden Tag
1500 in unserem Lande unter Chemo und Morphium sterben müssen!
Dr. med. Ryke Geerd Hamer