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BDZV mit Tablet-Nutzerstudie im Feld/ Erste Ergebnisse im Herbst

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) befasst sich in einer wissenschaftlichen Studie mit der Nutzung von digitalen Angeboten von Tageszeitungen in ganz Deutschland.

 

 

Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, wie Tablet-PCs wie das iPad und Apps von Tageszeitungen genutzt werden. „Apps sind eine Säule der Digitalstrategien der Verlage, denn sie bieten die Chance, das Geschäftsmodell der klassischen Zeitung zu übertragen“, sagt dazu Hans-Joachim Fuhrmann, Mitglied der BDZV-Geschäftsleitung. Bisher gebe es jedoch noch zu wenige Erkenntnisse über die tatsächlichen Bedürfnisse der Nutzer, welche Inhalte gewünscht würden und welche Preise die Apps haben dürften.


Aus den für die Studie erhobenen quantitativen und qualitativen Daten werden Handlungsempfehlungen für die Entwicklung, Positionierung und Vermarktung von Zeitungsapps auf mobilen Endgeräten oder Tablets entwickelt. Erste Ergebnisse sollen im Herbst vorliegen und werden bei der BDZV-Konferenz „Zeitungen machen mobil – E-Publishing, Apps und mobiles Internet“ am 5. Oktober 2011 in Berlin präsentiert.


Acht Verlage wirken an der Tablet-PC-Studie via Online-Befragung ihrer Nutzer mit (Axel Springer, Berlin; Rhein-Main-Multimedia, Mainz; Nordkurier, Neubrandenburg; Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Flensburg; General-Anzeiger, Bonn; WAZ-Mediengruppe, Essen; Rheinische Post, Düsseldorf; Schwäbische Zeitung, Leutkirch). Ebenso wie der BDZV erwarten sie sich davon Zahlen und Daten über Zielgruppen und Marktpotenziale.


Zwei dieser Verlage, die bereits eigene Apps auf dem iPad anbieten (Rheinische Post und Schwäbische Zeitung), beteiligen sich darüber hinaus an einem sogenannten Feldtest; dabei geben die Nutzer in einer Art Tagebuch detailliert Auskunft über ihren täglichen Medienkonsum und erlauben so auch qualitative Rückschlüsse und Aussagen. Die Online-Befragungen dauern noch bis Ende Juli, die Feldtests folgen Anfang August.  


Partner bei der Studie ist die dpa-infocom; die Studie wird durchgeführt von der Berliner Marktforschungsagentur F&B.

Berlin, 
21. Juli 2011
   





   
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