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Testbericht: Subaru Impreza
28.05.08 18:43

Der Sportsfreund

Der neue Impreza STI ist immer noch eine herausragende Fahrmaschine, aber hinter den kraftstrotzenden Formen steckt gleichzeitig auch ein höchst alltagstaugliches Auto.

Der alte Impreza WRX STI war ein Renngerät, das nur ganz sachte für die Verkehrszulassung entschärft worden war. Mit seinem stürmischen Charakter schaffte sich der Viertürer eine eingeschworene Fangemeinde. Unsere Messinstrumente wiesen dem 280-PS-Boliden vergangenes Jahr eine Bestzeit für den «stehenden Kilometer» von nur einem Haar über 25 s aus. Eine hohe Messlatte, und nur die absolute Sportlerelite vermag das zu schlagen. Der Sprint auf 100 km/h erfolgte in 5,6 s. Damit hievte sich der ehemalige WRX STI noch knapp vor die kompakten Muskelprotze wie Audi S3, Mazda 3 MPS und BMW 130i.
300 PS gut im Futter

 
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Der Hochleistungsmotor hat einige Modifikationen erfahren (variable Ventilsteuerung auf der Einlass- und Auslassseite), insgesamt wurde das Fahrzeug aber kaum schwerer (+20 kg). Auffällig dabei, dass die bisherige – mittels Schalter im Cockpit aktivierte – Intercooler-Wasserbestäubung zur erhöhten Kühlung der Ansaugluft nicht beibehalten wurde. Die nun zusätzlich ausgewiesenen 20 PS haben kaum Einfluss auf die Fahrleistungen, ausser vielleicht einige gewonnene Sekundenbruchteile beim Beschleunigen in den Gängen. Der neue STI verliert aber 0,3 s für den Spurt von 0–100 km/h und eine volle Sekunde für die 0–200 km/h.
Trotz dieser leichten Fahrleistungseinbusse – mit 2800 km Laufleistung ist der Motor noch sehr frisch – bleibt der STI dennoch eines der schnellsten Fahrzeuge auf einem gemischten Parcours. Das ist auch beim neuen Modell mit seiner hinteren Mehrlenkerachse auf den renntauglichen Allradantrieb und auf das steife Chassis zurückzuführen. Mit seiner gegenüber dem aktuellen WRX mit 230 PS (Test in AR 46/2007) um 4 cm weiteren Spur und seinem nochmals tieferen Schwerpunkt liegt der «Subaru Tecnica International» (STI) auf der Strasse wie das sprichwörtliche Brett. Die leichte Kopflastigkeit (59%) wirkt sich in keiner Weise auf das neutrale Kurvenverhalten des Sportlers aus, wohl auch, weil die Kraftverteilung mit 59% zugunsten der Hinterachse ausgelegt ist.

Den vollständigen Test finden Sie in der Ausgabe 22/2008 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch  online abonnieren können. Zum Downloaden von unserer Test-Datenbank gibt es den Beitrag ab 28.5.2008.

AR 22 vom 28.5.2008


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