Wer sich nicht schützt, ist selber schuld. Das gilt auch fürs Internet. Eine Künstlerin wollte verbieten, dass Google Miniaturen ihrer Bilder zeigt. Damit scheiterte sie vor dem Bundesgerichtshof. Experten begrüßen das Urteil.
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Der angeschlagene Smartphone-Hersteller hat endlich einen Käufer gefunden. Für 1,2 Mrd. $ erwirbt Hewlett-Packard das Unternehmen. Der US-Computerkonzern hat große Pläne.
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Der einstmals weltgrößte Online-Dienst ist seit Jahren nur noch ein Schatten seiner selbst. Umsatz und Gewinn fallen, der Internet-Pionier schrumpft. Nun verkauft AOL mit dem Chat-Dienst ICQ auch noch eine seiner bekanntesten Marken.
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Exklusiv
Noch ist es nicht auf dem Markt, aber der erste Vertriebspartner steht schon fest: Das WePad des Berliner Unternehmens Neofonie wird zunächst online exklusiv über den Onlinehändler Amazon verkauft.
von Andrea Runggmehr
Nach FTD-Informationen liefert Medion - neben Intel - die Hardware für das WePad und bringt auch einen eigenen Tablet-PC in die Discounter. Welche Firma den WePad vertreiben wird, lässt Neofonie-Chef Hoffer von Ankershoffen dagegen offen.
von Andrea Runggmehr
Ein Top-Manager haut ab, eine große US-Elektronikkette verbannt Palm-Geräte aus seinem Sortiment, dazu die lange Verlustserie: Man könnte fast meinen, die von uns getesteten Modelle Pre Plus und Pixi Plus sind die letzten Smartphones der Firma. mehr
Der 1. Mai gehört längst nicht mehr nur den Gewerkschaften. Randalierer machen Städte unsicher und liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei. Testen Sie Ihr Wissen über die Mai-Sitten der Gegenwart und der historischen Vergangenheit.
2008 musste Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch vor aufgebrachten Kreuzberger Demonstranten in einen Einsatzwagen fliehen. Dieser wurde unter anderem beworfen mit …
Laptops sind heute kein geschlossenes technisches System mehr, sondern durchaus nach- und aufrüstbar. Größere Festplatte? Mehr Arbeitsspeicher? Mehr Akkuleistung? Nichts davon ist Zauberei! Aber lohnt es sich für Firmen? mehr
In einem bemerkenswerten Beitrag hat Apple-Chef Jobs erneut gegen die Flash-Technik von Softwarehersteller Adobe gewettert. In sechs Punkten legt Jobs dar, warum Apple die Software ablehnt, über die im Internet die meisten Multimedia-Inhalte abgespielt werden. mehr
Speicherchips und Flachbildfernseher sind stark gefragt. Gut für den Elektronikkonzern, der mit seinem Gewinn alle Prognosen übertraf. Jetzt soll kräftig investiert werden - dabei droht allerdings ein Rückfall in alte Muster. mehr
Eine Studie beweist: Annähernd 90 Prozent der Raubkopierer agieren ohne schlechtes Gewissen. Noch mehr als Strafen für ihr Tun fürchten sie nämlich Viren und Trojaner. mehr
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