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Die Ekklesia-Nachrichten sind kein Mitteilungsblatt der Ekklesia-Gemeinden.

Der Name Ekklesia wird hier im reinen Wortsinn verwandt. Also Nachrichten für die Herausgerufenen Gottes.

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China: Uigurischer Christ aus Arbeitslager entlassen

(LOS ANGELES, 26. November 2009) -  Nach zwei Jahren Arbeitslagerhaft ist im Nordwesten Chinas der uigurische Hausgemeindeleiter Osman Imin am 18. November freigelassen worden. Das berichtete der Informationsdienst Compass Direct. Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors hatte weltweit zu Gebeten und zu einer Schreibaktion für Osman Imin und seine Familie aufgerufen. Hunderte schrieben seiner Frau Nurgul und den beiden Töchtern ermutigende Briefe und Karten, um ihnen beizustehen. Auch Nurgul wird von den Behörden beschattet. Gegenüber Open Doors sagte sie, sie fühlt sich als Christin in ihrer Stadt isoliert, denn viele meiden sie aus Angst, ebenfalls verfolgt zu werden.

Täglich Zwangsarbeit

Ausgang der Gerichtsverhandlung der Dudeks

Liebe Freunde der Bildungsfreiheit,
 
ein erstaunlich mildes und damit erfreuliches Urteil wurde heute der Familie Dudek in Kassel gesprochen: 120 Euro Geldstrafe für beide Elternteile. Die vom Staatsanwalt unbedingt gewollte Haftstrafe ist damit zunächst vom Tisch, wobei die Betonung auf "zunächst" liegt. Leider ist nicht davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft nun Ruhe gibt. Immerhin war aber dem Gericht der Gedanke eine integre Familie mit bestens gebildeten und sozialisierten Kindern zu einer Gefängnisstrafe zu verurteilen nicht verhältnismäßig.
Die ausgesprochen positive Fernsehsendung 37 Grad vom Vorabend, in der Dudeks und Neubronners vorgestellt wurden, tat ein übriges. Wer die Sendung verpasst hat oder nicht sehen konnte, kann diese nachträglich über folgenden Link direkt im Internet ansehen
Sehr sehenswert und ausgesprochen gut gemacht.
Hier einige Presselinks zur heutigen Verhandlung in Kassel

Theologische Erklärung zu Christenverfolgung kommt

Der Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher, gab bekannt, dass eine internationale theologische Erklärung zur Christenverfolgung im Entstehen ist. Sie soll eine evangelische Interpretation von Leiden, Verfolgung und Martyrium um Christi willen enthalten.

Die Erklärung geht aus einem internationalen Studienprozess hervor, der von dem stellvertretenden Direktor des Instituts, Dr. Christof Sauer (Kapstadt, Südafrika), im Auftrag der Kommission für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz koordiniert wird.

Bisheriger Höhepunkt des konsultativen Prozesses war eine Tagung, die im September in Bad Urach stattfand. Es nahmen knapp 30 Theologen aus 5 Kontinenten teil.

Laut Dr. Richard Howell, Co-Moderator der Tagung und Generalsekretär der Asiatischen Evangelischen Allianz, stellt dies den ersten internationalen Austausch dieser Art dar, da das Thema bislang nur vereinzelt auf nationaler oder kontinentaler Ebene aufgegriffen worden war.

Projekt BioP@ss

Das Projekt BioP@ss der EU zielt darauf ab, bis 2011 einen "Europäischen Personalausweis" in Form einer Chipkarte zu entwickeln. Dadurch soll die Kriminalität im Internet eingedämmt werden

Die USA gelten ganz sprichwörtlich als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – zumindest was jene zum Geldverdienen betrift. Das mächtigste und reichste Land der Welt wendet große Energien und viel Geld auf, um kriminellen Energien in diese Richtung einen Riegel vorzuschieben. Vielleicht haben die USA deshalb unter jenen, die Gesetze nicht ganz oder nicht immer ernst nehmen, den sprichwörtlichen Ruf verloren.

Muslime attackieren Christen in Oberägypten

Kena/Kairo (dpa) - In der oberägyptischen Provinz Kena hat ein wütender Mob tagelang Häuser und Geschäfte von Christen geplündert und zerstört, ohne dass die Polizei dem Treiben Einhalt geboten hätte. Ein Geistlicher aus dem Bezirk Farschat, 460 Kilometer südlich von Kairo, sagte am Dienstag: «Heute im Morgengrauen wurden drei Geschäfte und eine Apotheke in Brand gesteckt.» Am Montagabend hätten Muslime bereits mehrere Häuser von Kopten in dem Dorf Al-Arki mit Steinen beworfen, berichtete er.

Begonnen hatten die Unruhen, die außer der Ortschaft Farschat inzwischen noch sieben umliegende Dörfer erfasst haben, den Angaben zufolge am vergangenen Samstag, als die Polizei einen jungen Christen festgenommen hatte. Gegen den Straßenhändler wird ermittelt, weil er ein muslimisches Mädchen vergewaltigt haben soll. Als die Muslime von Farschat von dem Verdacht erfuhren, versammelten sich Hunderte von ihnen rund um die Polizeiwache. Als die Polizei sich weigerte, ihnen den Verdächtigen zu übergeben, «um Rache zu üben», warfen sie Steine auf das Gebäude.

Die Staatsanwaltschaft der Provinz Kena ordnete schließlich am Montagabend Untersuchungshaft für 52 muslimische Dorfbewohner an. Ein Behördensprecher sagte am Dienstag, 18 weitere Festgenommene seien inzwischen wieder freigelassen worden. Drei von ihnen hätten eine Kaution hinterlegen müssen.

Christliche Märtyrer sind keine Selbstmordattentäter

Vor einer Gleichsetzung christlicher und islamischer Märtyrervorstellungen haben Experten auf einer Fachtagung gewarnt. Ein christlicher Märtyrer sei das Gegenteil eines muslimischen Selbstmordattentäters, der Unschuldige in den Tod reiße, sagte der Vorsitzende der Hilfsaktion Märtyrerkirche, Rolf Sauerzapf (Kassel), am Montag in Schwäbisch Gmünd bei der Tagung «Gedenket der Märtyrer - Christenverfolgung heute».

Rundschreiben zur Strafsache der Eheleute Dudek

Sehr geehrte, liebe Mitglieder und Freunde von SchuzH,

ich hatte Gelegenheit, dem ersten Verhandlungstag (16. 11. 09) in der Strafsache gegen die Eheleute Dudek in Kassel beizuwohnen. In Hessen steht die „hartnäckige“ Verletzung der Schulpflicht unter Strafe. Diese erneute Verhandlung war erforderlich geworden, nachdem das Oberlandesgericht Frankfurt auf die Revision der Angeklagten hin eine erneute Berufungsverhandlung wegen erheblicher Verfahrensmängel angeordnet hatte.

Herr Dudek hat sich in ruhiger, sehr ausgewogener Weise zu dem Vorwurf der hartnäckigen Schulpflichtverletzung eingelassen. Die Glaubensgründe, die ihn und seine Frau zu der Gewissensentschei-dung, ihre Kinder zu Hause zu unterrichten, geführt haben, hat er plausibel dargelegt, so dass sie auch für der Schulproblematik Fernstehende nachvollziehbar waren.

Die mündliche Verhandlung (von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr) fand in einer ruhigen, angemessenen Atmosphäre statt. Nur einmal wurde der sonst recht schweigsame Staatsanwalt laut, als er nämlich dem Angeklagten vehement deutlich machte, dass es ihm, dem Ankläger, um die Beachtung der Einhaltung der demokratisch zustandegekommenen Gesetze gehe.

Christenverfolgung wird ignoriert

Auf die fatale Situation von Christen im Orient machte in dieser Woche eine Veranstaltung der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) in Wien aufmerksam. Auch Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher war als Referentin geladen und erklärte: Eine Unterdrückung konvertierter Christen durch den Islam ist inakzeptabel.

Türkische Offiziere planten Anschläge auf Christen

Istanbul - Eine Verschwörerzelle innerhalb der türkischen Armee hat einem Pressebericht zufolge Anschläge auf Mitglieder der nicht muslimischen Minderheiten in der Türkei geplant. Gewalttaten gegen Christen und Juden sollten anschließend Anhängern der islamisch geprägten Regierungspartei AKP von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in die Schuhe geschoben werden, berichtet die unabhängige Tageszeitung "Taraf". Das Blatt beruft sich auf von den Ermittlungsbehörden beschlagnahmte Pläne der 41 mutmaßlichen Verschwörer.

Homeschooling, digitales Lernen oder klassische Schule?

Dürfen Eltern ihre Kinder zu Hause unterrichten? In Deutschland heißt die Antwort auf diese Frage ganz klar Nein. Während in anderen Ländern, etwa den USA, das "Homeschooling" ganz normal ist, legen deutsche Kultusministerien Wert darauf, dass alle Kinder nach ähnlichen Lehrplänen lernen. Immer wieder berichten die Medien über christliche Familien, die Widerstand gegen diese Rechtsnorm leisten. So etwa die Dudeks aus dem hessischen Herleshausen. Seit elf Jahren unterrichten Vater Jürgen und Mutter Rosemarie ihre Kinder zu Hause – aus christlicher Überzeugung.

Trotz Verfolgung werden Muslime Christen

KELKHEIM, 16. November 2009 – Derzeit werden weltweit 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Dennoch bekehren sich gerade in islamischen Ländern mit schwerer Verfolgung viele Muslime zum Christentum, berichtete Stefan da Silva (Niederlande) am 14. November auf dem Open Doors-Tag im hessischen Marburg. Vor über 700 Besuchern rief der Regionalleiter für den Mittleren Osten des überkonfessionellen Hilfswerkes Open Doors zum Gebet für verfolgte Christen auf. Sie würden besonders geistliche Stärkung und Ermutigung brauchen, um in ihrem Glauben treu zu bleiben. Zudem sei die biblische Ausbildung* (Jüngerschaftskurse) von Neubekehrten unerlässlich. Vielen Untergrundgemeinden aus ehemaligen Muslimen ohne ausgebildete Pastoren mangele es an biblisch-fundierten Schulungen, um die Bibel zu verstehen. „Nur mit einem gefestigten Glauben und Gottvertrauen können Christen der zunehmenden Verfolgung entgegentreten.“ In wachsenden Untergrundgemeinden aus ehemaligen Muslimen in islamischen Ländern wie dem Iran sehen religiöse Eiferer, Islamisten und Terrorgruppen, aber auch islamische Regierungen eine Bedrohung.

Eritrea: Erneut Pastor verhaftet

KELKHEIM, 17. November 2009, Open Doors) – Ein weiteres Mitglied der „Full Gospel Church“ in der eritreischen Hauptstadt Asmara ist verhaftet worden. Somit steigt die Zahl der Festnahmen von Mitgliedern dieser Gemeinde auf 11 an. Wie das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors erfuhr, wurde Pastor Ghide Haile bereits am 7. November festgenommen. Die näheren Umstände sind unbekannt. Er soll sich jedoch auf der Polizeistation 2 in Asmara befinden. Open Doors bittet für die Gefangenen und ihre Familien zu beten. Eritrea gehört mit Platz 9 auf dem Open Doors-Weltverfolgungsindex 2009 zu den zehn schlimmsten Christenverfolgerstaaten.
 
Hausarrest verschärft

Christenverfolgung nimmt weltweit dramatisch zu

Die Verfolgung von Christen nimmt weltweit mehr und mehr bedrohliche Formen an. Insbesondere in den Ländern, in denen die Friedensreligion vorherrschend ist, wie dem Irak oder Pakistan, kommt es immer wieder zu schweren Übergriffen auf Christen. Der Kichengang ist oftmals nur noch unter Gefahr für Leib und Leben möglich. Sogar Bomben explodieren vor Kirchen. Das Deutschlandradio berichtet: Die Zahlen sind alarmierend: In etwa 50 Ländern weltweit werden Christinnen und Christen diskriminiert, verfolgt und manchmal auch getötet. Vor allem in islamischen Ländern wie dem Irak oder Pakistan kommt es zu schweren Übergriffen, aber auch in Indien oder Nordkorea. Warum ist der christliche Westen eher zögerlich beim Protest gegen diese Menschenrechtsverletzungen? Melancholie und traumatische Erinnerungen schwingen mit in jedem Gottesdienst, auch wenn chaldäisch-katholische Christen aus dem Irak – so wie hier im Ruhrgebiet – eine neue Heimat gefunden haben. Und eigentlich in Frieden feiern könnten. Aber fast jeder hat Freunde und Familie zurückgelassen. Und am Sonntag zuvor sind in Bagdad wieder Bomben vor Kirchen explodiert, gerade als die Besucher nach der Abendmesse hinaus auf die Straße gingen – es gab vier Tote, mehr als 40 Verletzte und ausgebrannte Kirchen.

Der Weg, die Wahrheit und das Leben




 

Wehe denen, die das Böse gut heißen, und das Gute böse; welche Finsternis zu Licht machen, und Licht zu Finsternis; welche Bitteres zu Süßem machen, und Süßes zu Bitterem!

(Jes. 5, 20)

 

Türkei: Christen sind weiter unter Druck

(13. November 2009/tl.) – Christen sind in der Türkei unter Druck. Gegen zwei Christen aus der Stadt Silivri läuft ein Prozess. Ihnen wird vorgeworfen, den Islam beleidigt zu haben. Die EU kritisiert, dass die Religionsfreiheit in der Türkei nicht verwirklicht ist.

Zu lange Ladezeiten?
Täglicher Bibelvers

So spricht der HERR Zebaot: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

Sacharja 2,12

Jesus sprach: 
Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.

Lukas 10,16

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