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Keine Kritik mehr am Islam?

Zur Debatte um „Islamophobie“: Wenn Maulkörbe verteilt werden.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein schillerndes Schlagwort die sogenannte "Islamophobie" (die Angst vor dem Islam) geistert durch die Medien. Selbst in den deutschen Feuilletons und in Talkshows wird damit versucht, Kritik am Islam durch absurde Vergleiche unmöglich zu machen. Maulkörbe werden verteilt und Islamkritiker in die Ecke von Hasspredigern, Rassisten und Antisemiten gestellt. Da "Phobien" etwas mit krankhafter Wahrnehmung und angstbesetzter Einbildung zu tun haben müssen, soll wohl angenommen werden, dass alle, denen dieser Makel der "Islamophobie" angehaftet wird, nicht ganz normal sein können und einer nachhaltigen Therapie bedürfen. In was für einer Welt aber würden wir heute noch leben, wenn nicht wahrheitsliebende Männer und Frauen, von Sokrates bis Bonhoeffer, den Mut auf­gebracht hätten, konstruktive Religions- und Ideologiekritik zu üben?

Verwirrende Töne aus Gießen

 

Von Joachim Schmitsdorf
„Wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampf rüsten?“ So fragt Paulus in 1. Korinther 14,8. Auch die Töne, die man in jüngster Zeit von der Freien Theologischen Hochschule Gießen vernehmen kann, sind mehr als verwirrend.

Brisante Analyse über Max Lucado

Max Lucado begeistert als Bestsellerautor Millionen Leser. Seine Popularität und sein Einfluss werden immer größer – auch im deutschsprachigen Raum. Jetzt hat Thorsten Brenscheidt ein Buch vorgelegt, in dem er Lucados Botschaft analysiert und mit der Botschaft der Bibel vergleicht. Wie erzählt der Bestsellerautor biblische Geschichten nach? Wie werden geistliche Wahrheiten durch Alltagsszenen illustriert? Wie lassen sich sein Stil und seine Ausrichtung aus biblischer Sicht beurteilen?
Bei den vielen Zitaten aus Lucados Veröffentlichungen fallen unter anderem seine fragwürdigen Ausschmückungen auf. Z.B. beschreibt er den Herrn Jesus in der Situation, als er Petrus sagt, er habe für ihn gebetet: „Entschuldigen Sie, aber ich höre fast die Stimme eines tätowierten, mit einer Lederjacke bekleideten Kerls, der auf den Straßen einer Großstadt herumlungert. ‘He, Petrus, Satan wollte dich umlegen, aber bleib cool. Ich habe ihm gesagt: Mach mal sachte.’“ (Wenn Christus wiederkommt, S. 96.).
Lucado schreibt Marta, der Schwester Marias und des Lazarus (Lk 10,38-42), folgende abfällige Gedanken über Jesu Jünger zu: „Ich hätte Jesus bestimmt nicht eingeladen, wenn ich gewusst hätte, dass er die ganze Bande mitbringt. Diese Kerle essen wie die Scheunendre-scher und der Petrus rülpst immerzu.“ (Er versetzt immer noch Berge, S. 56.)

»Alles nur Theater«: Bischöfinnendarstellerinnen

 

 

Jetzt, wo Frau Käßmann etwas in den Hintergrund getreten ist, scheint Frau Junkermann, Landes»bischöfin« der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, sie würdig zu vertreten. So sprach sie am Donnerstag vor der Synode in Bad Sulza zum Thema »Ein geselliger Gott freut sich an einer geselligen Kirche«. Oha. Laut Pressetext »wirbt Junkermann für eine offene Kirche, ›die bereit ist, aus (einer) geschlossenen oder geschlossen wirkenden Gemeinschaft herauszugehen‹. Die ›Kirche für andere‹ müsse weiterentwickelt werden zu einer ›Kirche mit anderen‹. Dabei gelte es, von den Menschen her zu denken und dem nachzugehen, was sie brauchen, nicht von dem her, was ›meine Botschaft‹ ist. Kirche dürfe und solle aus sich herausgehen und ›kein Verein von untereinander Gleichgesinnten sein‹: ›Geselligkeit braucht Vielfalt …‹«

kleine Zeitungsschau

In der F.A.Z. erklärt Prof. Gunnar Heinsohn, warum mehr Geld in der Sozialhilfe nicht weniger, sondern mehr Armut bewirkt und analysiert schonungslos, wie schlimm es wirklich um Deutschland steht:

 

 Von 100 Kindern, die Deutschland benötigt, … werden 35 gar nicht erst geboren. Statt der 2,1 Kinder je Frauenleben, die für eine demographische Stabilisierung nötig wären, kommen nur knapp 1,4. Von den 65 Kindern, die auf die Welt kommen …, gelten später 15 als nicht ausbildungsreif. Unter den Lehrstellenbewerbern waren fast die Hälfte nicht ausbildungsfähig, …. Von den 50 befähigten Kindern verlassen 10 das Land und suchen als Auswanderer anderswo ihr Glück. Es stehen mithin gerade mal 40 der erforderlichen 100 Nachwuchskräfte zur Verfügung. Die Bedrohung für die Wirtschaft, den Sozialstaat, das Gemeinwesen insgesamt wird als so groß empfunden, dass es unter den Demographen kaum einen gibt, der dem Land noch Hoffnungen macht. 

Evangelische Allianz Deutschland: Brennpunkt Islam

Bad Blankenburg (05.03.2010) – Mit dem "Brennpunkt Islam - Anfrage und Herausforderung für Kirche und Gesellschaft" greift die Deutsche Evangelische Allianz in einer Konferenz vom 18. bis 20. März 2010 eines der aktuellsten Themen der Zeit auf.

Wenn Bibelschulen mit Koranschulen gleichgesetzt werden

AEM-Vorsitzender: Evangelikale und Medien haben ein Kommunikationsproblem.

Generalsekretär Steeb: "Die Mitwirkung in der Evangelischen Allianz darf nicht am Taufverständnis festgemacht werden."

Zum Verlassen der örtlichen landeskirchlichen Gemeinde aus der örtlichen Evangelischen Allianz wegen unterschiedlichem Taufverständnis.

Bad Mergentheim (idea/dea) - Aus Protest gegen das Taufverständnis der Baptisten hat die evangelische Kirchengemeinde in Bad Mergentheim (Nord-Württemberg) die örtliche Evangelische Allianz verlassen. Sie beteiligte sich auch nicht an der Allianz-Gebetswoche am Jahresbeginn. Im Gemeindebrief „Lebenszeichen" erläutert Pfarrerin Gabriele Arnold die Kritik an der baptistischen Praxis, an neuen Mitgliedern eine Glaubenstaufe zu vollziehen, auch wenn sie als Säuglinge bereits getauft worden sind. Baptisten sehen darin keine Wiedertaufe, sondern ein bibelgemäßes Verständnis von der Taufe. Dazu gehöre das persönliche Bekenntnis des Glaubens. Dagegen verweist Frau Arnold auf die landeskirchliche Überzeugung, dass die Taufe ein Heilshandeln Gottes und kein Bekenntnisakt von Menschen sei. Deshalb sei sie lebenslang gültig und dürfe nicht wiederholt werden. An der Allianz-Gebetswoche werde man erst wieder teilnehmen, wenn die freikirchliche Gemeinde ihre Taufpraxis änden.

Steeb: Ökumenischer Rückschritt

Islamkritik: Ein neuer Kulturkampf?

Die ZDF-Talksendung "Nachtstudio" widmet sich Sonntagnacht um 0.30 Uhr dem Thema "Tabu Islamkritik? Ein neuer Kulturkampf". Mit dabei sind unter anderem der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad und der Journalist Henryk M. Broder.
Panzer diskutiert mit seinen Gästen die Frage, ob der Islam die Gesellschaft bedroht oder die Angst vor dem Fremden von Einzelnen geschürt wird: "Wo liegen die Grenzen der Toleranz vor einem sich immer weiter ausbreitenden Islamismus und wo besteht die Chance einen Dialog zu führen?" Auch die Frage ob der Islam reformierbar ist und welche Rolle die Stellung der Frau dabei einnimmt, will Panzer thematisieren.

Der Streit der letzten Wochen habe dazu geführt, dass Islamkritiker wie die Autoren Necla Kelek, Henryk M. Broder und Seyran Ates in der Presse als "Hassprediger", "Heilige Krieger" oder "Liberale Rassisten" tituliert würden, deren einziges Ansinnen es sei, den Islam zum Feindbild abzustempeln, schreibt das ZDF in seiner Pressemitteilung.

Bischöfe für Bekenntnistreue nicht anerkannt

Verfall des volkskirchlichen Luthertums in den evangelischen Landeskirchen vertreibt bekenntnistreue Protestanten.

von Jürgen Diestelmann

(MEDRUM) Wie kürzlich die Zeitung „Kyrkpressen" berichtete (18.01.10) erklärte der finnische Erzbischof Paarma: „Die Kirche erkennt den Bischof der Lutherstiftung nicht an." Der Beschluß der Lutherstiftung, sich einen eigenen Bischof zu erwählen, stünde im Widerspruch zu den allgemein anerkannten Prinzipien der Kirche. Wenn dieser Beschluß verwirklicht werde, müsse die Lutherstiftung mit Konsequenzen rechnen. Auf der Internetpräsenz der Zeitung „Kyrkpressen" löste diese Meldung eine lebhafte Leserdiskussion aus.

Diese kurze Pressemitteilung könnte man als eine innerfinnische Angelegenheit übergehen. Es steht jedoch dahinter ein Problem von internationaler Bedeutung, das aller Voraussicht nach in Zukunft die Ökumene immer mehr bewegen wird.

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Täglicher Bibelvers

Amos sprach: 
Ach HERR, sei gnädig! Wer soll Jakob wieder aufhelfen? Er ist ja so schwach. Da reute es den HERRN und er sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen.

Amos 7,2-3

Der Engel sprach zu Josef: 
Maria wird einen Sohngebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Matthäus 1,21

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