Die Basis für stabile Stromnetze schrumpft: Nach der Energiewende stehen die Standorte Emden und Landesbergen des Versorgers Statkraft vor dem Aus. Die Netzagentur ist überrascht.
von Michael Gassmannmehr
Mit Investitionen in Milliardenhöhe will Deutschland die Energiewende vorantreiben. Das größte Hinderniss beim Umstieg auf erneuerbare Energien sind die veralteten Netze. Das soll sich nun ändern.
von Kathrin Wernermehr
In Deutschland sollen drei Stromautobahnen der Energiewende zum Durchbruch verhelfen. Das freut die beiden Konzerne, die mehr als achtzig Prozent Marktanteil auf sich vereinen.
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Das größte Hindernis beim Umstieg auf erneuerbare Energien sind die veralteten Stromnetze. Um besseren Profit aus der Energiewende zu ziehen, haben sich mehrere Netzbetreiber zusammengetan. Sie wollen drei riesige Leitungen durch Deutschland ziehen.
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Der Gewinner der deutschen Energiewende heißt CEZ. Der Prager Konzern speist seinen Strom in deutsche Netze und plant neue Reaktoren - während das Geschäft von RWE und Eon einbricht.
von Kilian Kirchgeßnermehr
Der Atomausstieg macht dem Energiekonzern zu schaffen. Die angestrebten Stellenstreichungen fallen daher größer aus, als bisher angenommen. Der Betriebsrat will Klarheit. Eon selbst kämpft mit einem massiven Gewinneinbruch und muss die Prognose senken.
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Der kantige Vorstandschef Großmann prägte das negative Atom-Image des Konzerns. Deshalb wird dringend ein vorzeigbarer Kronprinz gesucht. Doch wegen der Personalie zerstreiten sich die Anteilseigner im Aufsichtsrat. Heute kommt es zum Show-down.
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Der Atomausstieg macht dem Energiekonzern zu schaffen. Die angestrebten Stellenstreichungen fallen daher offenbar größer aus als bisher angenommen. Der Betriebsrat will Klarheit.
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Mitte des Monats hatte der Stromdiscounter Insolvenz angemeldet. Die Staatsanwaltschaft vermutet jedoch, dass Teldafax schon lange von der Pleite wusste. Sie sucht nach Beweisen für Insolvenzverschleppung und Betrug.
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Der Atomausstieg macht Deutschland für ausländische Stromerzeuger interessant. Der größte dänische Energieversorger Dong prüft den Bau eines Gaskraftwerks.
von Michael Gassmannmehr
Kurz vor Weihnachten geht Christian Wulff doch noch an die Öffentlichkeit und bedauert sein Verhalten in der Kreditaffäre. Die Opposition sieht weiteren Klärungsbedarf, die Union will einen Schlussstrich ziehen. mehr
Chinesen bejubeln den Tod des angeblich befreundeten Diktators. Für die Führung in Peking muss das ein weiteres Warnsignal sein. Denn für die Kommunistische Partei der Volksrepublik ist Nordkorea längst nicht mehr nur eine finanzielle Belastung. mehr
Die arabische Fluglinie Etihad steigt bei Air Berlin als Großaktionär ein. Was erhoffen sich die beiden von dem Zusammenschluss? Und was bedeutet das für die Lufthansa? Eine Analyse. mehr
Der Euro wird nicht untergehen, aber die Krise ist nicht vorbei. Der Gipfel hat Europa gespalten - dank Großbritannien. Und wir wissen nun auch: Das Genie von Merkel und Sarkozy ist nicht so groß, wie es ihre Mitarbeiter gerne darstellen. mehr
Die Ratingagentur beklagt grundsätzlich fehlende Verlässlichkeit und Durchschlagskraft der politischen Entscheidungsträger in Europa. Es gibt jedoch auch spezifische Probleme. Eine Analyse der Staaten. mehr
Im Ranking zu den ökonomischen Perspektiven deutscher Städte bis 2015 steigen Uni-Hochburgen wie Münster und Freiburg auf. Die Hansestadt entpuppt sich als größter Globalisierungsgewinner und verdrängt München von der Spitze. mehr
Die Märkte haben sich deutlich erholt - doch an den Konzernen hierzulande geht die Entwicklung laut einer Studie vorbei. Deutschland fiel im Ranking der teuersten Unternehmen vom zweiten auf den fünften Platz zurück. Gewinner ist Asien. mehr
Wer seinen Urlaub nicht nur am Strand verbringen will, braucht ein Auto. Und wer kein eigenes dabeihat, muss eins mieten. Wenn man sich aber den aktuellen Mietwagen-Test des ADAC anschaut, bleibt man vielleicht doch lieber in der Sonne liegen. mehr
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Der weiße Schal war sein Markenzeichen - und auch bei der Trauerfeier für Johannes Heesters in München dominiert die Farbe Weiß. Familie, Freunde und Fans nehmen Abschied von dem legendären Schauspieler.
von Lars Berg und Ruben Karschnickmehr
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Es findet ein Nervenkrieg an der Straße von Hormus statt. Die iranische Armee demonstriert mit einem Manöver ihre Kampfkraft. Die Botschaft all dieser Kriegsschiffe, U-Boote und Soldaten: Wir können diesen lebenswichtigen Öltransportweg mit Leichtigkeit blockieren.
von Lars Berg und Benjamin Bockholdtmehr
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Der leichte, stabile Baustoff gilt als Ersatz für Stahl. Autohersteller brauchen ihn - und mehr Zulieferer versuchen sich an Karbon und erproben neue Techniken. FTD.de stellt einige Newcomer vor.
von Annette Berger und Lars Bergmehr
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Das zu Ende gehende Jahr ist so reich an wirtschaftlichen Turbulenzen und Skandalen wie kaum eines zuvor - seien es Sparzwänge in Athen oder Josef Ackermanns Niederlage. Lichtblicke gab es nur wenige. Immerhin bewies ein britischer Prinz, dass Bankgeschäfte auch Nutzen stiften können.
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Mercedes versucht sich an der Quadratur des Kreises, Opel nimmt VW ins Visier und Porsche kämpft gegen das Frauenauto-Image des Boxsters. Diese Modelle rollen auf uns zu.
von Gernot Krampermehr
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Sie fliegen, fahren und rollen - oder stehen einfach in der Gegend herum: Der New Yorker James Rizzi bemalte nicht nur Leinwände. Auch von einem Gebäude und einem Flugzeuge strahlen seine Werke. Sie sind das Vermächtnis des Pop-Art-Künstlers, der am Montag verstarb.
von Lars Berg und Benjamin Bockholdtmehr
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Mit seinen Chancen und Krisen machte das Jahr auch vor internationalen Konzernen nicht halt. Ob das Bündnis zwischen Microsoft und Nokia, eine Überschwemmung im thailändischen Honda-Werk oder der Schlussstrich unter der "News of the World": FTD.de zeigt, was wichtig war.
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Nach einem weiteren Rekordjahr erwartet Airbus für 2012 einen deutlichen Auftragseinbruch. Dennoch - genug zu tun haben Airbus und Boeing auf jeden Fall. Hier besonders beliebte Modelle beider Rivalen.
von Annette Berger und Jens Ressingmehr
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Mit 40 klebte er einen Katalog zusammen - der Otto-Versand wurde binnen weniger Jahre zum Weltkonzern. Werner Otto war aber auch Mäzen, heimste noch mit 100 die Berliner Ehrenbürgerwürde ein. Ein Einblick in sein bewegtes Leben, das 102 Jahre währte.
von Annette Berger und Jens Ressingmehr
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