Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd
HAMER
Sandkollveien 11
N – 3239 Sandefjord2. März 2009
An das
Tingrett Sandefjord
z.Hd. Frau Richterin
Charlotte Fladmark Hauge
nachrichtlich: Advokat Bryn Tvedt
Sehr verehrte Frau Richterin,
mein Anwalt, Herr Erik Bryn Tvedt hat mir gesagt, daß Herr
Prof. Sigbjørn Smeland kneifen möchte, er sei nur für eine halbe
Stunde während des Prozesses und auch nur telefonisch erreichbar.
Das ist eine Invalidierung des Prozesses.
Wer soll denn im Prozess mein Gegner sein?
Weder die Chefsekretärin des Helsepersonellnemnd noch die
Anwältin der Behörden haben Ahnung von Medizin, erst recht nicht von
Germanischer Neuer Medizin.
Sie sollen mir aber - so Richter Bygge-Hjorth - beweisen, daß
die Germanische Neue Medizin
falsch ist.
Sie haben ja geschrieben, es sei unverantwortlich, daß ich nicht der
Ärztekammer gehorcht und abgeschworen hätte. Frau Fredheim und
Frau Ingrid Hauge sind aber keine wissenschaftlichen Gegner für
mich, geschweige denn, daß sie mir medizin-wissenschaftlich beweisen
könnten, die Germanische Neue Medizin
sei falsch.
Heute höre ich nun wie gesagt von meinem Anwalt Tvedt, daß er
(vom Gericht) erfahren habe, Prof. Smeland komme gar nicht
(offenbar aus panischer Angst), er sei nur mal ½ Stunde am Telefon
erreichbar. Damit würde dann der ganze Prozess zu einer einzigen Farce.
Man möchte mich offenbar „ins Leere laufen lassen“. Das Gericht soll
da mitspielen.
Die Damen Fredheim und Hauge werden einfach Ignoranz
vorschützen und sagen: Tut uns leid, aber von Medizin verstehen wir
nichts – von Germanischer Neuer Medizin
erst recht nicht. „Wir sind nur hier, um unablässig zu schreien:
Hamer ist böse, böse, böse, er bekehrt sich nicht zur
Schulmedizin, dabei braucht
er doch nur das Verbrechen der 5000-Hypothesen-Schulmedizin
mitzumachen, dann darf er ja arbeiten.“
Die Invalidierung des ganzen Prozesses begann schon damit, daß er
unnötigerweise um ein halbes Jahr verschoben wurde.
Auf das Rufmordgepöbel - „Dr. Hamer hat unverantwortlich
gehandelt, daß er nicht abgeschworen hat, wie die Ärztekammer verlangt
hatte“, das ja ein strafbares Delikt ist -, darauf brauchten sich
die Damen doch nicht 2 Jahre vorzubereiten. Dafür hätte doch eine Woche
gereicht. Und, wie gesagt, von Medizin verstehen ja die Damen ohnehin
nichts.
Daß das Helsepersonellnemnd antreten will ohne einen
Mediziner, den man pars pro toto
verantwortlich machen kann für das größte Verbrechen der
Menschheitsgeschichte, ist einfach nur eine Unverschämtheit.
Ich verlange, daß das Gericht Herrn Prof. Sigbjorn Smeland
zwingt, mir Rede und Antwort zu stehen, und zwar während aller 4 Tage.
Ich habe durch diesen Prozess ein Recht darauf, daß Smeland mir
Rede und Antwort steht. Wenn das Gericht das verweigert, dann macht es
selbst die Gerichtsverhandlung zur Farce.
Im Sport gilt: Wer nicht antritt, hat verloren!
Noch nie in ihrer Geschichte war ein Norweger so feige, wie es der
Herr Smeland ist. Und mit dieser Farce von Prozess will das
Helsepersonellnemnd mir nachweisen, daß die „Germanische“
falsch ist, weil Hamer nicht
abschwört.
1. Zuerst wird der Prozess endlos verschoben -
„vielleicht wird Hamer ja die ganze
Sache leid?“
2. Dann soll Hamer auf Bitten des
Gerichts den ganzen Prozess annullieren -
„vielleicht wird Hamer ja die ganze
Sache leid?“
3. Dann wird ein Verhandlungstag weggestrichen -
„vielleicht wird Hamer ja die ganze
Sache leid?“
4. Dann heißt es: Smeland hat „Hosenflattern“ und kommt aus
Feigheit nicht -
„vielleicht wird Hamer ja die ganze
Sache leid?“
Das Ganze ist, Frau Richterin, ein erbärmliches Spiel – mit
sterbenden Patienten – auch norwegischen Patienten: Kinder, Mütter,
Väter, Großeltern.
Wenn das Helsepersonellnemnd offensichtlich solch panische
Angst vor mir und der „Germanischen“
hat, dann gibt es, wenn die norwegischen Behörden ihre Ehre retten
wollen, nur einen Weg:
Das Helsepersonellnemnd muß feststellen,
1. daß niemand die „Germanische“
widerlegen kann,
2. daß ich sofort „Germanische Neue
Medizin“ praktizieren darf,
3. daß das Helsepersonellnemnd sich in aller Form entschuldigt.
4. daß das Helsepersonellnemnd Wiedergutmachung zusichert.
Nicht in Form von Geld, sondern von Mithilfe, der Art, daß keine
Patienten mehr unnötigerweise sterben müssen.
Das könnten wir z.B. dadurch erreichen, daß Sie mir eine kleine
öffentliche Klinik bereitstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hamer