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Zwei Ausstellungen im Linzer Schlossmuseum und im Mühlviertler Schlossmuseum Freistadt präsentierten von Juni bis Oktober 2011 die Ergebnisse eines ambitionierten Forschungs- projektes zur historischen Rechtsprechung und zum Strafvollzug in Oberösterreich.
Das Nordico – Museum der Stadt Linz thematisierte in der Ausstellung „1956/2006. Erich Lessing. Budapest – Die ungarische Revolution. NEUE HEIMAT in Linz und Oberösterreich“ die Ereignisse rund um den Ungarnaufstand 1956.
Eine von Kurt Cerwenka konzipierte Ausstellung, die im Juni 2007 im Landeskulturzentrum Ursulinenhof gezeigt wurde, setzte sich mit dem Schicksal der Heimkehrer aus der Gefangenschaft im Jahr 1947 auseinander.
Nach dem „Anschluss“ sollte Linz industriell und kulturell ausgebaut werden. Eine Ausstellung im Schlossmuseum Linz thematisierte die kulturellen „Visionen“ und den kulturpolitischen „Alltag“ in Linz und Oberösterreich von 1938 bis 1945.
In der Ausstellung „Der Rest ist Österreich“ im Linzer Stadtmuseum Nordico wurde die Geschichte Österreichs von 1918 bis zur Gegenwart in ihren wichtigsten Etappen nachgezeichnet. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf Linz und Oberösterreich.
Die Ausstellung „Das bisschen Haushalt ...“ der Stadtmussen Wels stellte Haushaltsgeräte und deren technischen Wandel vor. Neben Herd oder Bügeleisen wurden auch Innovationen aus dem Bereich Kommunikation und Unterhaltung wie Telefon und Fernseher präsentiert.
In der Ausstellung „Mit Brief und Siegel“ im Schlossmuseum Linz wurden zentrale Dokumente zur Geschichte Oberösterreichs ab dem 13. Jahrhundert gezeigt, welche das Werden des Landes veranschaulichen. Der Schwerpunkt der Darstellung lag im Mittelalter.
Der Ausstellungsrundgang zeigt ein Beispiel fast vergessener Handwerksgeschichte: die Arbeit der oberösterreichischen Hafner vom 12. bis ins 20. Jahrhundert, Hafnereiprodukte aus Oberösterreich sowie die Verwendung von Keramik in der Küche und bei Tisch.
Bei der Ausstellung „Kulinarisches Kloster“ im Stift Schlägl wurde unter vielerei Aspekten der Einfluss aufgezeigt, den die klösterliche Küchenkunst – im Spannungsfeld zwischen Fest und Askese – auf die europäische Esskultur ausgeübt hat und bis heute ausübt.
Eine Ausstellung im Linzer Stadtmuseum Nordico berichtete im Jahr 2007 von der Küche im heutigen Oberösterreich zur Zeit der Römer. In dieser Zeitspanne entfachte sich ein friedlicher und dennoch spannender „Krieg der Küchen“.
Die Ausstellung der Welser Stadtmuseen zeigte eine Auswahl bemerkenswerter Neufunde aus dem Gräberfeld des römischen Ovilava. Ein Großteil der Funde stammt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Die Schau gibt zudem Einblicke in die Bestattungsgebräuche der Zeit.
Im Rahmen der kleinen Sonderausstellung „Kostbares aus Gräbern“ wurden im Jahr 2008 im Urgeschichtlichen Freilichtmuseum Mitterkirchen Funde aus dem Gräberfeld von Mitterkirchen präsentiert. Der Fokus lag dabei auf den Bereichen Handel und Transport.