• Letztes Update 10:47 - Freitag 12. Oktober 2007
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NZ-Spezial: CD der Woche

Uncooler gehts nicht

Rebell ohne Riot: Jack Peñate
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Jack Peñate ist ein wahrer Musterschüler des Indiepop. Warum das Schrammelpop-Debüt des jungen Briten trotzdem ganz schön dreist geraten ist, erklärt Sascha Woltersdorf.

Die Promiskuität des HipHop

Black Eyed Peas-Chef Will.I.am hat ein Soloalbum vorgelegt. Das hat mit Rap nur noch am Rande zu tun, sagt Sascha Woltersdorf. Dafür ist es komplett der Ex-Freundin gewidmet.

Ich wünschte, ich wär ein Seepferdchen

Mariachi-Gitarren mit Velvet-Underground-Schrammelrock und Jim Morrison-Crooning
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Devendra Banhart ist der verpeilte, aber nette Vorzeige-Kauz des «New Weird America». Sascha Woltersdorf über das neue Album des letzten Hippies.

Warum James Blunt immer noch nervt

Der Superstar des Schnulz sollte ausschließlich Frauen behuldigen. Drogengeschichten will man von ihm nicht hören, findet Sascha Woltersdorf.

Geht es bitte billiger?

'Das klingt so wie...'
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Mit «The Sun And The Moon» haben The Bravery ihr zweites Album vorgelegt. Und das ist so stylo geraten, dass die Altkleidersammlung droht, findet Sascha Woltersdorf.

Bombe für die USA

«La Radiolina», Manu Chaos erstes Studioalbum seit sechs Jahren, zielt auf den US-Markt. Warum er dazu 21 trojanische Pferde braucht, erklärt Sascha Woltersdorf.

Pop mit dem Maschinengewehr

Hübsch unangepasst: M.I.A.
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Maya Arulpragasam alias M.I.A. hat mit ihrem Album «Kala» ein Stück Weltpopmusik geschaffen, das nicht mit Wohlfühlgeklimper nervt. Sascha Woltersdorf ist erleichtert.

Traumflausch aus dem Bauernhaus

Das geht wohl nur in Island: Seabear – Musiker aus dem Umfeld von Sigur Ros und Bernie Hemm Hemm – entschleunigen selbst Punkrock vollkommen mühelos, sagt Sascha Woltersdorf.

Was sich die Stones nicht mehr trauen

Mit der Leichtigkeit von Pusteblumensamen
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Der Waliser Songwriter Euros Childs liefert von Piano getriebene Honky-Tonk-Rocker und seelenwunde Folk-Balladen. Das hat Siebziger-Jahre-Flair, sagt Sascha Woltersdorf.

Rock ohne Kick

«La Bum» von Sportfreunde Stiller ist fußballfrei, hat aber mehr Spielkultur als die Vorgängeralben, meint Sascha Woltersdorf.

Emmanuelle kann auch singen

Emmanuelle Seigner, Schauspielerin und Gattin von Roman Polanski, hat mit der französischen Rockband Ultra Orange ein nettes Album aufgenommen, findet Sascha Woltersdorf.

Gutes Symbol, schlechtes Symbol

Der Pop-Egomane Prince scheint sich mittlerweile zu groß für die Erde zu fühlen. Dabei ist sein neues Album «Planet Earth» eigentlich ziemlich mäßig, meint Sascha Woltersdorf.

Der Verlierer-Pop

«We Can Create» von James Chapman belebt das Shoegazer-Genre. Es dürfte aber von anderen Epigonen des Neunziger-Jahre-Sounds weggebollert werden. Leider, findet Sascha Woltersdorf.

Tocotronic geheimnisvoll berauscht

Triumph der Schwäche: Die neue Tocotronic-Platte heißt «Kapitulation». Warum das bei den vier Anti-Stars nichts mit Aufgabe zu tun hat, erklärt Sascha Woltersdorf.

Der Nachtclub sind wir

Platzhirsche auf den Tanzflächen: Nach dem Festival-Rave des vorherigen Albums sind die Chemical Brothers mit «We Are The Night» wieder clubbiger geworden, findet Sascha Woltersdorf.

Hall aus der Hölle

Form folgt Funktion: Auf «An End Has A Start» setzten die Editors Sound und Stimmung perfekt zu einem großen Ganzen zusammen, findet Sascha Woltersdorf.

Schlecht gedudelt, Sack!

Das neue White-Stripes-Album «Icky Thump» ist großartig, gewalttätig und roh. Doch einige Titel gehen Sascha Woltersdorf gehörig auf die Nerven.

Der Betty Page-Effekt

«Era Vulgaris» klingt wesentlich moderner als die bisherigen Alben von Queens Of The Stone Age, meint Sascha Woltersdorf. Und das liegt am «Pow, pow, pow, pow, pow».

Die Rokoko-Kommode im Tiergarten

Drama Queen Rufus Wainwright hat sein neues Album in Berlin aufgenommen. Und er hat mit atemberaubend großer Geste die ganz großen Gefühle eingefangen, meint Sascha Woltersdorf.

Wir sind Eltern

«Muttersau» Judith Holofernes gelingt mit dem dritten Wir sind Helden-Album «Soundso» etwas Paradoxes, nämlich cleverer Mainstream-Rock, findet Sascha Woltersdorf.

Mit der Kraft des Kotzbrockens

Von Südenfed – das sind Mouse On Mars und Mark E. Smith. Eine ungewöhnliche Band-Besetzung, die vor allem viel Energie produziert, meint Sascha Woltersdorf.

Nicht tot. Das ist gut.

«Sky Blue Sky» von Wilco ist ein wunderbar rundes Album, mit dem sich Band-Chef Jeff Tweedy die Wolken von der Seele singt, meint Sascha Woltersdorf.

Leiden auf hohem Niveau

Travis bleiben auch mit dem neuen Album «The Boy With No Name» die liebenswürdigen Anti-Rock’n’Roller, meint Sascha Wolterdorf.

Bierbüchsen-Werfen im Rumpelkeller

In Ur-Besetzung haben Dinosaur Jr. nach 17-jähriger Pause ihr Comeback-Album eingespielt. «Beyond» klingt nach einer Zeit, in der Grunge und Nirvana noch nicht dasselbe waren, meint Sascha Woltersdorf.

Internet? Welches Internet?

Das neue Album der Arctic Monkeys klingt fast wie das erste. Leider kann es nur einmal ein erstes Mal geben, meint Sascha Woltersdorf.

Smells like rostiges Banjo

Patti Smith, die Urmutter des Punk, covert zwölf abgehangene Rock-Klassiker. Und bleibt dabei meist zu behäbig, findet Sascha Woltersdorf.

Singen für eine bessere Welt

Der ehemalige Fink-Sänger Nils Koppruch hat ohne seine alte Band ein «märchenhaftes» akustisches Gitarrenalbum aufgenommen, findet Sascha Woltersdorf.

Rappen, bis die Achselhaare wuchern

Winzig, weiblich, weiß und auch noch britisch. Trotzdem wurde Lady Sovereign vom legendären US-Label Def Jam unter Vertrag genommen. Und mit ihrem Debüt ist sie auf bestem Wege, den HipHop zu verändern.

Neonstäbchen im Keller

So schnell kann’s gehen: Mit ihrem Debüt «Myths of the Near Future» verabschieden sich die Klaxons bereits wieder vom selbst ausgerufenen «New Rave», meint Sascha Woltersdorf.

Der Klang von Aluminium

Mit «Sound Of Silver» schafft James Murphy alias LCD Soundsystem die perfekte Verbindung von Rock und Elektro, findet Sascha Woltersdorf.
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