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Merken   Drucken   25.09.2012, 16:05 Schriftgröße: AAA

Preis für Spitzenmanager: Das sind Deutschlands Top-Strategen

Zum neunten Mal kürt die FTD mit Partnern den "Strategen des Jahres". Nachhaltiger Erfolg wird belohnt. Wer ist 2012 Deutschlands Spitzenmanager? Neun stehen zur Auswahl.
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Zum neunten Mal kürt die FTD mit Partnern den "Strategen des Jahres". Nachhaltiger Erfolg wird belohnt. Wer ist 2012 Deutschlands Spitzenmanager? Neun stehen zur Auswahl.
FTD, Bain & Company und WHU küren am kommenden Donnerstag in Frankfurt zum neunten Mal Vorstandschefs deutscher börsennotierter Konzerne zum "Strategen des Jahres". Neun von mehr als 100 Kandidaten haben es ins Finale geschafft.
Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius   Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius
Kein DAX-Unternehmen ist so amerikanisch wie Fresenius Medical Care (FMC ), keines hat ein derart internationales Management. FMC bilanziert in US-Dollar, erzielt den Großteil seines Geschäfts in Nordamerika und hat dort auch seine Wurzeln. Das Unternehmen entstand, als der Bad Homburger Medizinkonzern Fresenius für seine eigene Dialysesparte den doppelt so großen US-Wettbewerber National Medical Care (NMC) erwarb. Das Geschäft ist wenig abhängig von der Konjunktur, überstand die Finanzkrisen der letzten Jahre ohne großen Schaden. In 2900 Dialysekliniken behandelt FMC chronisch Nierenkranke, ist in diesem Geschäft Weltmarktführer. Vorstandschef Ben Lipps hat es verstanden, den Konzern kontinuierlich auszubauen: durch organisches Wachstum in den bestehenden Kliniken, eine ganze Reihe von Zukäufen und den Ausbau des Heimdialysegeschäfts. Die Preise pro Behandlung steigen beinahe ohne Unterlass - und damit auch Umsatz und Gewinn. Zum Jahreswechsel gibt Lipps die Konzernführung ab, die er seit 1999 innehat - mit seinen 72 Jahren wird ihm niemand den Ruhestand neiden. Auch den Übergang hat FMC geschmeidig zu gestalten gewusst: Als Kronprinz baute der Konzern Rice Powell auf, der genügend Zeit bekam, sich auf den Topjob vorzubereiten. Er wurde zuerst Leiter der Kernregion Nordamerika, seit 2010 ist er stellvertretender Vorstandschef. Klaus Max Smolka
Ulrich Wallin, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück Versicherung   Ulrich Wallin, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück Versicherung
Milliardenschäden aus Japan und Thailand treffen 2011 die Rückversicherungsbranche und damit auch Hannover Rück , die Finanzkrise setzt den Gesellschaften seit vier Jahren zu, und der Mehrheitsaktionär Talanx geht im Zickzackkurs an die Börse.
Doch Hannover-Rück-Chef Ulrich Wallin bleibt locker und entspannt. Der drittgrößte Rückversicherer der Welt ist auf Kurs zu einem ordentlichen Gewinn für 2012. Im ersten Halbjahr hat das Unternehmen 405 Mio. Euro verdient. Das Unternehmen verfolgt eine beinharte Strategie. "Wir bauen unser Geschäft nur in Märkten aus, in denen die Preise stimmen", sagt Wallin. Umsatzvorgaben gibt es nicht, nur Gewinnziele. "Wir sind und bleiben Kostenführer."
Die Kostenquote beträgt nur die Hälfte des Branchenschnitts. Der heute 57 Jahre alte Wallin löste im Jahr 2009 Wilhelm Zeller als Hannover-Rück-Chef ab. Der offensive, charismatische Zeller hatte Hannover Rück lange Jahre geprägt. Zweifel, ob er dem Topjob gewachsen sei, zerstreute Wallin in wenigen Monaten, auch wenn der überzeugte Hamburger in der Außendarstellung hanseatisch zurückhaltender ist. Der gelernte Jurist arbeitet seit 1982 im HDI-Konzern. Er sitzt auch im Vorstand von Talanx, das 50,2 Prozent an Hannover Rück hält. Doch aus den Turbulenzen um den Börsengang von Talanx  konnte Wallin seine Gesellschaft - die schon lange börsennotiert ist - stets heraushalten. Herbert Fromme
Axel Heitmann, Vorstandsvorsitzende der Lanxess AG   Axel Heitmann, Vorstandsvorsitzende der Lanxess AG
Was für ein Aufstieg. Als Resterampe von Bayer  an die Börse gebracht, startete Lanxess  2005 mit einem Gemisch ertragsschwacher und defizitärer Chemiegeschäfte.
Axel Heitmann, ein Bayer-Haudegen aus der zweiten Reihe, wurde auserkoren, die neue Firma an den Kapitalmarkt zu führen. Unterinvestiert waren die Geschäfte bei Bayer gewesen, diagnostizierte Heitmann später. Er verhängte einen Sparkurs, verkaufte besonders schwache Konzernteile und fuhr eine Preis-vor-Menge-Strategie, die er nie müde wird zu betonen: Notfalls verzichte man auf Geschäft, wenn es keine ausreichenden Verkaufspreise hergebe. Im nächsten Schritt versuchte er sich an Akquisitionen. Einige wenige glückten, etwa der Erwerb der Kautschuksparte des Konkurrenten DSM - andere scheiterten, so der Kauf der belgischen Taminco. Ein Finanzinvestor schnappte die Firma zu einem hohen Preis weg.
Doch das dürfte ein Faktor für Heitmanns Erfolg sein: Er erlag nie der Versuchung, die heiß ersehnte Expansion mit einem überteuerten Zukauf zu erzwingen. Intern schafft es der promovierte Chemiker, Mitarbeiter zu motivieren, indem er Begeisterung für sein Fach ausstrahlt und den Einsatz seiner Mitarbeiter demonstrativ anerkennt. Auch von Arbeitnehmervertretern gibt es daher fast nur lobende Worte zu hören. Das einstige Sammelsurium ungeliebter Bayer-Geschäfte hat seinen Wert seit dem Börsenstart 2005 mehr als vervierfacht. Ab heute ist Lanxess im DAX notiert. Klaus Max Smolka
Albrecht Hornbach, Vorstandsvorsitzender der Hornbach Holding AG   Albrecht Hornbach, Vorstandsvorsitzender der Hornbach Holding AG
Albrecht Hornbach macht da wohl einiges richtig. Egal ob Aufschwung oder Abschwung oder gar Strukturwandel, die von ihm geführte Holding und deren Töchter entwickelten sich über Jahre auffallend gut, auch wenn Umsatz- und Gewinnwachstum in den vergangenen zwölf Monaten zum ersten Mal seit Langem nicht so ohne Weiteres überzeugten.
Immerhin: Über Jahre hinweg sind die neben der Holding ebenfalls börsennotierten Hornbach-Baumärkte kontinuierlich zur Nummer drei in Deutschland aufgestiegen, und auch die weniger prominenten Sparten Immobilien und der Baustoffhandel tragen ordentlich zum Konzernerfolg bei. Ist das Albrecht Hornbachs Verdienst? Vielleicht nicht nur, aber doch zu wesentlichen Teilen. Seit 1991 arbeitet der Bauingenieur in dem Pfälzer Unternehmen, zehn Jahre später wurde er Vorstandschef der Holding, vor drei Jahren auch noch Aufsichtsratschef der Baumarktkette, die sein Bruder Steffen als Vorstandschef führt.
Damit gehen die Kooperation mit Kingfisher, der vor knapp zwei Jahren begonnene Onlineverkauf, die auffällige, aber nicht störende Werbung und vor allem die Positionierung von Hornbach als Anlaufstelle für Semiprofis auf ihn zurück. Letztere half, dem Preiskampf zu entgehen, der seinen Auslöser Praktiker inzwischen an den Rand des Ruins getrieben hat. Henning Hinze
Mathias Döpfner , Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG   Mathias Döpfner , Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG
Könnte man Vertrauen in Geld messen, dann müsste man bei Mathias Döpfner mindestens eine Summe von 73 Mio. Euro ansetzen. So viel in Aktien hat Friede Springer, die Haupteigentümerin des Medienkonzerns Axel Springer, vor wenigen Wochen ihrem Vorstandschef geschenkt: um ihn langfristig an das Unternehmen zu binden - und ihn womöglich auch zu ihrem Nachfolger aufzubauen.
Auch die übrigen Aktionäre vertrauen Döpfner. Seit 2009 legte die Springer-Aktie um 130 Prozent zu. Dem 49-Jährigen gelingt wie keinem zweiten Medienmanager der Spagat zwischen Tradition und Zukunft. Die gedruckten Zeitungen wie "Bild" und "Welt" haben bei ihm Bestandsgarantie, gleichzeitig investiert er Milliarden in das Onlinegeschäft - und erwirtschaftet damit bereits jetzt hohe Renditen und Rekordgewinne.
Als Döpfner, ein Journalist mit Studium der Musikwissenschaft, 2002 ohne große Erfahrung in der Wirtschaft Vorstandschef von Axel Springer wurde, trimmte er schnell die Printtitel des Hauses auf Effizienz. Nach der überzeugenden Strategie für neue Geschäfte musste er länger suchen. 2007 versenkte er mit dem Investment in den kurzlebigen Postzustelldienst Pin Group rund 600 Mio. Euro. Heute setzt er lieber auf ein eher klassisches Verlagsgeschäft. Die größten Onlinegewinne macht Springer mit Kleinanzeigen. Bernhard Hübner
Egon Behle, Vorstandsvorsitzender der MTU Aero Engines   Egon Behle, Vorstandsvorsitzender der MTU Aero Engines
Andere Manager mögen nur kurzfristige Prognosen und Entscheidungen wagen - er muss in Zehn-Jahres-Zeiträumen planen. So verkündete Egon Behle jüngst auf der Luftfahrtmesse in Berlin, dass er ganz sicher sei, den Umsatz des Triebwerkherstellers MTU Aero Engines bis 2020 auf gut 6 Mrd. Euro zu verdoppeln.
Der 57-Jährige arbeitet in einer Branche, wo sich ohnehin erst nach Jahren zeigt, ob Entscheidungen richtig waren. Bis jetzt sind seine Risikoeinsätze aufgegangen. Dabei kommen dem seit 2008 amtierenden MTU-Chef steigende Ölpreise und Umweltschutzauflagen entgegen, denn sie fördern die Nachfrage der Fluggesellschaften nach treibstoffsparenden und sauberen Triebwerken.
Geschickt verstand es Behle bislang, den Produktionsanteil des deutschen Konzerns an führenden Firmenkonsortien für umweltfreundliche Triebwerke zu erhöhen. Herausragend ist dabei der Sparantrieb GTF, der unter anderem am neuen Airbus A320 Neo zum Einsatz kommt.
Behle punktet mit Hightechkomponenten aus MTU-Entwicklung und erntet damit Respekt in der Branche. Zudem baute er das Service- und Ersatzteilgeschäft von Nordamerika bis nach China aus. "Wir sind da, wo das Wachstum ist", fasst der Luft- und Raumfahrtingenieur die Strategie des im MDAX notierten Konzerns zusammen. Gerhard Hegmann
Claus-Dietrich Lahrs, Vorstandsvorsitzender der Hugo Boss   Claus-Dietrich Lahrs, Vorstandsvorsitzender der Hugo Boss
An Häme mangelte es nicht, als Claus-Dietrich Lahrs 2008 an die Spitze des Metzinger Anzugschneiders Hugo Boss wechselte. Als Chef der Modesparte von Dior habe er zuvor keine sichtbaren Erfolge verbucht, und im Lenken eines Milliardenkonzerns sei er unerfahren, keilte die Branche. Doch inzwischen sind die Kritiker sehr wortkarg geworden, denn Lahrs hat als Boss-Chef beeindruckende Ergebnisse vorgelegt. Er beschleunigte die Entwicklung, verdoppelte die Kollektionszahl und positioniert die Marke im Ausland konsequent als Luxusprodukt.
Vor allem aber erkennte Lahrs, dass Hugo Boss sein eigenes Ladennetz ausbauen muss, um gegen die internationale Premiumkonkurrenz zu bestehen. Zwar haben die sich abkühlende Konjunktur in China und die unsicheren Aussichten den Aktienkurs inzwischen wieder etwas gedrückt, doch im zweiten Quartal lag Boss mit einem Umsatzplus von 20 Prozent deutlich über den Erwartungen.
An den erst im vergangenen Jahr angehobenen Zielen für 2015 will Lahrs jedenfalls nichts ändern. Danach sollen die Umsätze in drei Jahren auf 3 Mrd. Euro klettern, der operative Gewinn vor Sondereffekten (Ebitda) sogar auf 750 Mio. Euro. Verglichen mit 2009, dem ersten Jahr unter Lahrs' Führung, wäre das eine knappe Verdoppelung der Umsätze und annähernd eine Verdreifachung des Gewinns. Gregor Kessler
Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender der United Internet AG   Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender der United Internet AG
United Internet gehört als eines der wenigen deutschen Unternehmen zur Spitze der europäischen Internetbranche. Das Unternehmen ist mit dem Hosting von Websites sogar in den USA erfolgreich. Grund dafür ist, dass Konzernchef Ralph Dommermuth in den vergangenen Jahren kontinuierlich neue Wachstumsfelder erschlossen hat.
Das Unternehmen ist mit einer aggressiven Preisstrategie zu einem der größten Vermarkter schneller Internetleitungen in Deutschland aufgestiegen und hat diesen Ansatz erst vor wenigen Monaten erfolgreich in das Mobilfunkgeschäft übertragen. Zugleich erschließt das Unternehmen den Markt für kleine und mittelständische Unternehmen mit seinen Diensten für den Bau eigener Websites. Ebenso wie das Webhosting bietet sich damit erneut die Chance, über die Grenzen Deutschlands erfolgreich zu sein. So legte der Umsatz 2011 im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent auf 2,1 Mrd. Euro zu.
Neben neuen Geschäften arbeitet die Führung um Dommermuth an der Fortentwicklung etablierter Geschäftsfelder. Mit den Webmaildiensten GMX.de und Web.de schickt sich der Manager an, der Deutschen Post im milliardenschweren Briefmarkt Konkurrenz zu machen. Das Unternehmen wird zu einem der ersten Anbieter gehören, die den rechtssicheren De-Mail-Standard anbieten. Arndt Ohler
Ralf Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG   Ralf Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG
Manche haben ihm geraten, er soll sich nicht zu sehr auf den chinesischen Markt konzentrieren. Das Wachstum dort müsse dort nicht ewig anhalten. Dürr-Chef Ralf Dieter hat es trotzdem getan. Und die Entscheidung war richtig. Denn Autofabriken werden nach wie vor in der Volksrepublik gebaut. Und jede Fertigung braucht eine Lackieranlage. Die liefert das schwäbische Unternehmen. Rund 75 Prozent aller in China produzierten Autos fahren durch die Anlagen des Konzerns, in dem der ehemalige Bahn-Chef Heinz Dürr den Aufsichtsrat führt. Schuldenkrise hin oder her - selbst in Europa rüstet Dürr mehrere Autofabriken mit Lackieranlagen aus. Wie das Porsche-Werk Leipzig, wo das neue Modell Macan nächstes Jahr vom Band laufen soll. Das Geschäft brummt.
Während Autozulieferer zurückstecken, hob Anlagenbauer Dürr die Umsatzprognose um 20 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro für 2012 an. Die Gewinnkurve zeigt nach oben. Um nicht abhängig von der Lackiertechnik zu werden, baut Dieter das Geschäft in benachbarten Bereichen aus. Vor Kurzem stieg er beim Wärmepumpenspezialisten Thermea ein. Seit Längerem besitzt Dürr Töchter für Klebe- und Umwelttechnik. Die Aktionäre freuen sich. Seit 2009 hat sich der Börsenkurs verfünffacht - eine wesentlich bessere Entwicklung als bei vielen anderen Unternehmen im MDAX. Heimo Fischer
Der Preis Methodik Die Strategen des Jahres werden auf Basis veröffentlichter Daten bestimmt. Untersucht wird die Leistung der Vorstandschefs aller börsennotierten deutschen Unternehmen in den zurückliegenden drei Geschäftsjahren mit einem Umsatz von zuletzt mehr als 1 Mrd. Euro und einem Streubesitz von mindestens zwei Prozent. Für den Strategen des Jahres 2012 blieben 105 Kandidaten übrig, die für einen kumulierten Umsatz von 1600 Mrd. Euro verantwortlich sind.
Quantitativer Filter Das Wachstum von Umsatz und Eigenkapitalrendite muss - vereinfacht - in den vergangenen Geschäftsjahren die Inflationsrate übersteigen. Die Beschäftigtenzahl muss zunehmen. 23 Manager schafften die Hürde - vier mehr als im Vorjahr.
Qualitativer Filter In der sogenannten Due Diligence rücken die Vorstandschefs in den Mittelpunkt: Sind sie auch tatsächlich für den Erfolg verantwortlich? Dazu müssen sie mindestens drei Jahre ihren Posten innehaben. Zudem darf es keine Zweifel an ihrer sauberen Amtsführung geben - etwa wegen bekannter Rechtsverstöße. Auch wird überprüft, ob das Unternehmen nicht nur nach kurzfristigen Zielen ausgerichtet wird (Sustainability). Am Ende dieses zweiten Filters blieben zwölf Vorstandschefs übrig, die neun Besten davon sind für den Preis nominiert.
Kategorien Die Sieger werden unterteilt nach Umsatzgrößen ermittelt: mehr als 7,5 Mrd. Euro, zwischen 2,5 und 7,5 Mrd. Euro und zwischen 1 und 2,5 Mrd. Euro.
Bisherige Gewinner 2012 wird der Preis zum neunten Mal verliehen. Die Gewinner der vergangenen drei Jahre waren: 2011 - Jürgen Hambrecht (BASF), Axel Heitmann (Lanxess), Karl-Heinz Streibich (Software AG). 2010 - Ben Lipps (Fresenius Medical Care), Albrecht Hornbach (Hornbach), Eckard Heidloff (Wincor Nixdorf). 2009 - Ben Lipps (FMC), Thomas Quaas (Beiersdorf), Thomas Bauer (Bauer Gruppe). Wer dreimal gewinnt, wird Mitglied im Circle of Strategic Excellence. Bisher gelang das nur Puma-Chef Jochen Zeitz, der 2004, 2005 und 2006 siegte. Inzwischen hält der französische Luxuskonzern PPR die Mehrheit an Puma.
Preisverleihung Die Financial Times Deutschland, Bain & Company und die Hochschule WHU - Otto Beisheim School of Management verleihen den Preis am 27. September im Rahmen einer Gala in Frankfurt am Main. Ausgezeichnet werden die Besten in den jeweiligen Umsatzgrößenklassen.
  • FTD.de, 25.09.2012
    © 2012 Financial Times Deutschland,
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