Joss'sche Texte

  EMail - Diskussionen
Menu Lob Tadel Anfragen Bibel Physik Evoluzzis Ehemoral Sexualität

Liebe und Sexualität

Lesben 1

Lesben 2

Schwule 1

Schwule 2

Homo-Sex
und Glaube
Homo-Sex
und Tiere

Homo-Terror

Der tiefe, irreale Glaube
an die Homosexualität bei Tieren

 

1. Serge Kräutle: "Ist Homosexualität widernatürlich?"

2. Bruce Bagemihl: "Homosexuality and Natural Diversity"

3. Alex Schwinger zu meiner Gegenargumentation

4. Andrea: "Zu Ihrem Aufruf, man solle Beweise schicken!"

5. Louise Briand: "Was für ein Stuss!"

Die Schwulen- und Lesbenorganisationen sind sich einig:

Schwules und lesbisches Sexualverhalten komme in der Natur bei den Tieren sehr oft vor.
Elefanten würden bis zu 45 Prozent homosexuellen Sex betreiben. Giraffen sogar 94%.
Und das sei "wissenschaftlich erwiesen". Sagen sie.

Ich bezweifelte dies und fragte beharrlich nach Belegen.

Man verwies mich auf Serge Kräutle und Bruce Bagemih und sandte mir deren "wissenschafrtlich annerkannte" Artikel.

Betrachten wir mal zusammen die fachspezifischen Artikel dieser beiden anerkannten Experten und suchen wir darin nach Belegen für schwule und esbische Sexualpraktiken nach Art von:

Analer Verkehr, Fellatio, Fisting, Waserspiele, Rimming, Skat,
Dildo, Doppeldildo, Umschnallartikel, usw., usw.

1. Serge Kräutle: "Ist Homosexualität widernatürlich?"

Bei gewissen Wanzen z.B. wandern bei homosexuellen 'Vergewaltigungen' von Männchen die Spermien des einen Männchens in den Samenleiter seines Opfers, so daß dieses beim nächsten heterosexuellen Geschlechtsakt diese an das Weibchen abgibt und so ungewollt den Fortpflanzungserfolg des 'Vergewaltigers' fördert.

Bei gewissen Fischarten gibt es Männchen, die von Größe und Farbe wie Weibchen aussehen. Diese werden von den 'normalen' revierverteidigenden Männchen nicht als Rivalen erkannt und daher auch nicht vertrieben. Diese 'Transvestiten'-Männchen können so gelegentlich unbemerkt vom Revierverteidiger den Laich der Weibchen befruchten. Übrigens ist nachgewiesen, daß bei Sonnenfischen Söhne von 'Transvestiten'-Männchen eher wieder 'Transvestiten'-Männchen und Söhne von Revierverteidigern eher wieder Revierverteidiger werden. Dies läß auf eine genetische Komponente bei der Ursache für Homosexualität (zumindest bei dieser Tierart) schließen.

Einen solchen Transvestiten-Trick gibt es auch bei Anolis-Eidechsen: Dort sind Weibchen i.a. deutlich kleiner als Männchen, aber es gibt Männchen, die von der Körpergröße wie Weibchen erscheinen. Diese werden von den revierverteidigenden Männchen nicht als Rivalen erkannt und können so Weibchen begatten. Dafür müssen sie allerdings in Kauf nehmen, gelegentlich von dem (sie für ein Weibchen haltenden) Revierverteidiger anal penetriert zu werden.

Von schwulen und lesbischen Taubenpaaren konnte man schon vor über 100 Jahren in einem Lexikonartikel lesen. Bei einer monogamen südkalifornischen Seemöwenart bestehen 8-14 Prozent aller brütenden Paare aus zwei Weibchen. Diese haben die Chance, von 'fremdgehenden' Männchen befruchtet zu werden und so Nachkommen zu produzieren.

Nehmen wir mal diesen Artikel von Serge Kräuter
etwas unter die Lupe:

Serge Kräutle schreibt:

*Bei gewissen Wanzen z.B. wandern bei homosexuellen 'Vergewaltigungen' von Männchen die Spermien des einen Männchens in den Samenleiter seines Opfers, so dass dieses beim nächsten heterosexuellen Geschlechtsakt diese an das Weibchen abgibt und so ungewollt den Fortpflanzungserfolg des 'Vergewaltigers' fördert.*

Antwort :

Serge Kräutle sieht hier eine "Vergewaltigung". Ich sehe keine. Ich sehe da bloss eine Wanzen-spezifisches Sexualverhalten, das biologisch zu den Wanzen, aber in keiner Weise zu den Menschen passt.

Serge Kräutle sieht das andrs. Und nun behauptet er allen ernstes, dass dies Wanzen-Verhalten menschlichem Sexualverhalten gleiche. Dass also Homosexuelle Männer ihren Samen in den Samenleiter heterosexueller Männer übertragen, damit dann diese ihrerseiets diese Samen an eine heterosexuelle Frau weitergeben. Und dies, sagt er, sei eine "wissenschaftlicher" Beobachtung.

Dürfte ich ein einziges realitätsbezogenes Beispiel aus der Sexarsneal der Schwulen erfahren, wo ein Mann einen anderen Mann auf diese Art - also per Samenübertragung in dessen Samenleiter - "vergewaltigte"? Gibt es auf der ganzen weiten Welt überhaupt ein einziger Mann, der das fertigbringt?


*Bei gewissen Fischarten gibt es Männchen, die von Größe und Farbe wie Weibchen aussehen. Diese werden von den 'normalen' revierverteidigenden Männchen nicht als Rivalen erkannt und daher auch nicht vertrieben. Diese 'Transvestiten'-Männchen können so gelegentlich unbemerkt vom Revierverteidiger den Laich der Weibchen befruchten.*

Antwort :

Wenn also ein Hausfreund sich im Kleiderschrank seiner verheirateten Freundin versteckt, damit er vom zufrüh heimhehrenden, revierbesitzenden Ehemann nicht erkannt und zum Fenster rausgeworfen wird, dann ist also dieser Hausfreund ein Transvestit ????

Wo kommt hier bei der Fisch-Geschichte von Serge Kräutle homosexueller Sex vor ?
Nirgends!

*Einen solchen Transvestiten-Trick gibt es auch bei Anolis-Eidechsen: Dort sind Weibchen i.a. deutlich kleiner als Männchen, aber es gibt Männchen, die von der Körpergröße wie Weibchen erscheinen. Diese werden von den revierverteidigenden Männchen nicht als Rivalen erkannt und können so Weibchen begatten.*

Antwort :

Tschuldigung! Herr Serge Kräutle. Irgendwie ist das peinlich.
Aber hier kommt ebenfalls nirgends homosexueller Sex vor.

Da werden permanent Weibchen von Männchen begattet. Die Männchen zeigen Null sexuelles Interesse aneinander.

Was ist das eigentlich los ? Ist Serge Kräutle im Sexualkunde Unterricht noch nie so weit aufgeklärt worden, dass er eine leise Ahnung hat, was Schwule Sexualpraktiken resp. Lesbische Sexualpraktiken in etwa so sein könnte ? Es sieht nicht so aus.

*Dafür müssen sie allerdings in Kauf nehmen, gelegentlich von dem (sie für ein Weibchen haltenden) Revierverteidiger anal penetriert zu werden.*

Antwort :

Sicher ??? Wo sind die Belege ? Geht das physikalisch überhaubt? Schwule benötigen da Öl, um ein Penetrieren überhaupt möglich zu machen. Woher nehmen die Eidechsenmännchen das obligate Ölfläschchen? Ein anales Penetrieren wäre wegen der fehlenden Schmierung da höchstgens bei akut galoppierender Diarröe der kleineren Eidechsenmänchens denkbar. Aber ich nehme nicht an, dass eine derart erkrankte Eidechse da noch mitmacht.

Und, wenn das was Serge Kräuter da erzählt, wahr wäre ( was ich bezweifle ), so handelt es sich hier nicht um ein homosexuelles Verhalten, sondern um reiner Irrtum. Das Eidechsenmännchen meint, die kleinere Eidechse sei ein Weibchen.

Begattungsbewegungen sind noch lange kein Penetrieren.
Und Serge Kräutle hat schon derart viel Unsinn erzählt, dass ich ihm ohne Belege sowieso nichts glaube.

Begattungsbewegungen ohne Begattung kommen im Tierreich häuffig vor.
Bei Menschen übrigens auch.

Dass im Tierreich Männchen *versuchen*, Weibchen zu begatten, weil sie diese irrtümlich für Weibchen halten, ist nichts neues und nichts seltenes. Vor allem bei geruchsorientierter Partnererkennung nicht. Wenn ein läufiges Mausweibchen über ein Mausmännchen klettert, überträgt dies Weibchen seine Duftstoffe auf das Männchen. Die anderen Männchen springen dann sofort diesem mit Duftstoffen verschmierten Männchen nach und versuchen es per Begattungsbewegungen zu begatten. Was natürlich nicht fonktioniert. Deshalb sind diese Mäuse-Männchen aber noch lange nicht homosexuell oder Transvestiten. Und penetriert wird da rein nichts.

Männer, die sich in Frauenkleider und als Frauen herausgeputzt andern Männern präsentieren, erhalten auch Annäherungsversuche von Männern, wenn diese den Schabernack nicht durchschauen. Aber das heist noch lange nicht, dass der sich verkleidente Mann nun schwul oder Transvestit sei.

*Von schwulen und lesbischen Taubenpaaren konnte man schon vor über 100 Jahren in einem Lexikonartikel lesen. Bei einer monogamen südkalifornischen Seemöwenart bestehen 8-14 Prozent aller brütenden Paare aus zwei Weibchen.*

Hier, zwei weiblichen - folglich lespische - Wasservögel mit Jungen.
Woher kommen wohl diese jungen Wasservögel?
Schwere Frage. Bringt diese der Storch?

Antwort :

Wieder kein schwuler und auch kein lesbischer Sex. Langsam wird es echt langweilig.
Da kommt keine Homo-Sexualität vor, sondern ...

... Homo-Sitzualität oder Homo-Brütualität.

Die Sexualität dieser Vögel ist ganz normal heterosexuell.

Wenn im Krieg die Männer sich gegenseitig umbringen (Was unter Menschen anscheinend leider "normal" ist), dann kommt es auch vor, dass sich Frauen zu Notgemeinschaften zusammenschliessen und gemeinsam ihre Kinder erziehen. Oder dass zwei verwitwete Männer gemeinsam ihre Kinder grossziehen. Deshalb sind diese Menschen noch lange nicht schwul oder lesbisch. Bei Vögel ist das nicht andrs.

Der Bericht von Serge Kräutle beweisst nirgends, das schwules und lesbisches Sexualverhalten im Tierreich vorkommt.

Aber sein Bericht beweisst eindeutig, dass er selber unbedingt schwules und lesbisches Sexualverhalten sehen will, und zwar auch da, wo weit und breit kein schwules und lesbisches Sexualverhalten vorhanden ist. Serge Kräutle beweisst in seinem Bericht einzig seine eigene, naturwissenschaftliche Unredlichkeit.

Mehr nicht.


2. Bruce Bagemihl: "Homosexuality and Natural Diversity"

700 Seiten erzählen unter anderem vom Schimpansen Bonobo, der durch 98-prozentige genetische Gleicheit ein naher Verwandter des Menschen ist, und der täglich homosexuelle Beziehungen pflegt: um zu sozialisieren, zu kommunizieren oder auch nur zum Spaß. Die Männchen machen beispielsweise Oralsex miteinander und auch die Weibchen stimulieren sich gegenseitig.

Homosexualität ist ebenso zwischen Delphinen und Walen zu beobachten, in manchen Fällen übertrifft sie das "normale" Verhalten, das heißt sie kommt häufiger vor. So praktizieren Elefanten bis zu 45 Prozent homosexuellen Sex. Sage und schreibe 94 Prozent des Giraffen-Sex ist homosexuell. Und sogar gleichgeschlechtliche Elternpaare kommen in der Natur vor: Beispielsweise befruchten zwei Männchen von schwarzen Schwänen eine "Leihmutter", deren Eier sie dann ausbrüten und den Nachwuchs schließlich als zwei schwule Väter großziehen.

Im Amsterdamer Zoo Artis kann homosexuelles Verhalten von Tieren studiert werden. Dort präsentiert man Affen, Gänse, Gorillas, Rosa Flamingos, Elefanten und andere Tiere, die ganz "natürlich" homosexuell sind.

Nehmen wir mal diesen Artikel von Bruce Bagemihl
etwas unter die Lupe:

Bruce Bagemihl schreibt

*700 Seiten erzählen unter anderem vom Schimpansen Bonobo, der durch 98-prozentige genetische Gleicheit ein naher Verwandter des Menschen ist,*

Antwort:

Bei den Menschen ist der Genetische Code auf der gesamten Länge entschlüsselt. Sagen die Forscher. Nun, das ist übertrieben. Der Aufwand dieser Entschlüsselung ist sehr gross und wurde von verschiedenen Labors gemacht. Entschlüsselt wurde da jeweils der Gensatz eines Probanden. Die Resultate wurden dann Ausgetauscht. Wie will man nun aus diesem zusammengestückelten Gensatz irgend eine Prozentsatz bverechnen können ? Das geht nun wirklich nicht.

Es langt, einige der sich differenzierenden Gensequenzen nebeneinander zu betrachten um zu sehen, dass da die Berechnung der Prozentualen Übereinstimmung problematisch ist. Bruce Bagemihl Angabe ist eine reine über den Daumen gepeilte Phantasiezahl. Mehr nicht.

Was solcherart Zahlen ihre Glaubwürdigkeit nimmt, ist der allgemein anerkannte Gentest zur Unterscheidung der Menschen:

Gen-Test bei verschiedener Menschen.
Die Übereinstimmung ist nicht mal 10 %

Der Gentest ist eine Methode, Menschen eindeutig zu unterscheiden.
Wären die Menschen punkto Gene zu 95 % gleich, könnte der Gentest nicht funktionieren.

Und nun sind nach Zoologen Bruce Bagemihl die Affen da 98 % genetisch gleich wie die Menschen. Mit exakter Mathematik hat das nichts zu tun und ist als wissenschaftliche Aussage wertlos und nichtssagend. (Wer anderer Ansicht ist, der unterbreite mir den mathematischen Beweis inkl. der dazugehörenden relevanten Belege.)

Vor kurzem behaupteten die Gentechniker, die Fadenwürmer hätten beinahe gleichviel Gene wie der Mensch. Wenn der Fadenwurm doch ein derart naher Verwandter der Menschen ist, was will da der Bonobo mit seinen lumpigen 98 % ?

Wenn die Fadenwürmer Gentechnisch auf der Höhe der Menschheit sind, was will man da mit der Evolutionstheorie eigentlich noch erklären? Und was soll da nähere und weitere Genverwandschaft aussagen ? Das ist alles nichts als hohles Geschwätz.

Gen-Mutationen führen zu Krankheit und Tod.
Und zu keiner iregendwie gearteten "Höherentwickluhng".

Weiteres zum Thema, siehe:
«Frage: Was ist eine Mutation ????»
«Die schädlichkeit biochemischer Mutationen»

Nun, ja. Beim Zoologen Bruce Bagemihl handelt es sich offenbar um einen Wissenschaftler, der eine ideologische Brille trägt und als "Wissenwschaft" angibt, was er gerne als Wissenschaft angesehen haben will.

Dass dem so ist, werden wir an seinen Beispielen gleich sehen:

*und der täglich homosexuelle Beziehungen pflegt: um zu sozialisieren, zu kommunizieren oder auch nur zum Spaß. Die Männchen machen beispielsweise Oralsex miteinander und auch die Weibchen stimulieren sich gegenseitig.*

Antwort:

Leider fehlen da differenzierende Angaben, die für eine Beobachtung, die für sich das Prädikat "wissenschaftlich" erheben will, unerlässlich ist:

Affen lausen sich nämlich. Überall. Also auch im Genitalbereich. Ein Beobachter, der dabei nun "Sex" beobachten will und da "stimulieren" beobachtet, kann das selbstverständlich tun. Wenn er das unbedingt tun will.

Viele Tierarten lecken sich gegenseitig. Sie lecken sich auch überall. Ach Hunde und Katzen tun das bei ihren Jungen. Also auch im Genitalbereich. Ein Beobachter, der dabei "Sex" beobachten will, kann das natürlich auch tun. Wenn er unbedingt will.

Viele Säugetiere besorgen die Hygiene, und besonders die Hygiene ihrer Kinder per Zunge. Und lecken dort, wo es notwendig ist. Im Intimbereich. Frage: Was ist, wenn so ein Rüde sich per Zunge seinen After putzt: Macht er da nach Ansicht von Bruce Bagemihl da schwule Sex-Stimulierung, "Mastrubiert er" oder will er sich bloss reinigen ? Ich vermute, Bruce Bagemihl ist nach dem, was er uns da sonst noch so alles erzählt, für die ersten beiden Varianten.

Wenn bei solcherart Tierbeobachtungen nicht angegeben wird, wie a) gegenseitiges Lausen, b) gegenseitigee Hygiene, von Sex unterscheieden wird, haben solcherart Beobachtungen keinen naturwissenschaftlichen Wert.

Solcherart Schilderungen belegen bloss die ideologische Ausrichtung des Tierbeobachters. Mehr nicht.

Dass hier der Zoologe keinen homosexuellen Sex sieht, sondern homesexuellen Sex sehen will, wird an seinen nächsten Beispielen noch deutlicher:

*Homosexualität ist ebenso zwischen Delphinen und Walen zu beobachten, in manchen Fällen übertrifft sie das "normale" Verhalten, das heißt sie kommt häufiger vor.*

Antwort:

Wie sind bei diesen Tieren homosexuelle Techniken physikalisch überhabt möglich? Mit welchen Organen tun sie das ? Das wird leider nicht angegeben. Wie machen die Wale da Sex nach der Art von Rimming, Scat, Wasserspiele, usw. ? Leider hüllen sich die Wissenschaftler, die das da bei Walen beobachtet haben, in Schweigen.

Jetzt wird es noch wilder:

*So praktizieren Elefanten bis zu 45 Prozent homosexuellen Sex.
Sage und schreibe 94 Prozent des Giraffen-Sex ist homosexuell.*

Antwort:

Bei den Elefanten leben die Männchen als Einzelgänger. Die Weibchen bilden eine Herde. Einige wenige Weibchen leben ohne Herde. Z.B. aus Gründen von Krankheits. So hat der Zoologe Bruce Bagemihl recht gut gezählt. ca 45 % der Weibchen leben zusammen in einer Herde.

Lesbische Elefanten-Weibchen mit jungen Elefanten.
Wie kommen diese lesbischen Elefantenweibchen zu ihren Jungen?
Per Invitro-Vertilisation via Schwulen Elefanten-Bullen-Samenspendern?

Wenn Bruce Bagemihl Weibchen sieht, die da zusammen leben, dann müssen diese nach seiner Logik alle lesbisch sein. Bilden Weibchen und Männer getrennt Herden (Giraffen, 94 %), dann sind dann natürlich fast alle schwul oder lesbisch. Was die Tiere sexuell machen, interessiert den Zoologen Bruce Bagemihl nicht. Bei ihn zählt einzig, ob die Männchen und Weibchen in ihren Herden Herden zusammen sind oder nicht.

Übertragen auf die Menschen heisst das, dass im Militär in einer reinen Männerkompanie selbstverständlich alle schwul sind. Was diese sexuell nebenher in der Freizeit so alles machen, machen, ist belanglos. Wie bei den Elefanten. Die Elefantendamen paaren sich nur mit den als einzelgänger lebenden Elefantenmännchen. Trotzdem werden sie von Bruce Bagemihl als Lesbisch bezeichnet.

*Und sogar gleichgeschlechtliche Elternpaare kommen in der Natur vor: Beispielsweise befruchten zwei Männchen von schwarzen Schwänen eine "Leihmutter", deren Eier sie dann ausbrüten und den Nachwuchs schließlich als zwei schwule Väter großziehen.*

Antwort:

Da haben schwarze Schwanen-Männchen ganz normalen Sex mit Schwanenweibchen. Also sind sie nicht schwul.

Nun brüten sie die Eiere aus. Bei vielen Vogelpaaren wechseln sich Männchen und Weibchen beim Brüten ab. Das ist bei vielen Vogelarten normal. Nun hüten die Männchen die ausgeschlüpften Jungenschwäne. Auch das ist bei vielen Tieren keine Seltenheit. Mit schwul oder nicht schwul hat das rein nichts zu tun.

Nirgends, wirklich nirgends kommt da beim Schwanen-Beispiel auch nur andeutungsweise homosexueller Sex vor. Trotzdem bezeichnet der Zoologen Bruce Bagemihl die Schwäne als schwul. Die hier vorgetragene wissenschaftliche Beobachtung von Homosexualität ist reines Wunschdenken, irreelle Ideologie und hat mit ehrlicher Naturwissenschaft nun wirklich nichts gemeinsames.

*Im Amsterdamer Zoo Artis kann homosexuelles Verhalten von Tieren studiert werden. Dort präsentiert man Affen, Gänse, Gorillas, Rosa Flamingos, Elefanten und andere Tiere, die ganz "natürlich" homosexuell sind.*

Antwort:

Aha. So ist das.
Nun habe ich begriffen, wie das geht. Wenn im Tierreich Männchen irgend etwas zusammen machen, sind sie schwul. Machen Weibchen irgend etwas zusammen, dann sind sie lesbisch.

Übertragen auf die Menschheit sieht
Bruce Bagemihl Sichtweise dann in etwa so aus:

Wenn Frauen zusammen etwas tun,
dann sind diese lesbisch.

So will es Bruce Bagemihl es sehen.
Und die Homosexuellen sind hell begeistert
und verkünden diese "Frohe Botschaft" überall.

Rechts: Zisterzinser-Frauenkloster.

 

Krankenschwestern, die im Spital zusammen
kranke Menschen pflegen, sind folglich
alle selbstverständlich auch lesbisch.

"Schwuler Fuss-Fetischismus".
Ein Fusballverein, wo ein Trainer Nachwuchsspieler ausbilden, sind somit stverständlich alle schwul.

Die Mitglieder eines ganz normaler Männer-Turnverein sind natürlich auch alle schwul. Und wenn die da da auf dem Rasen miteinander Liegestützen machen, ja, was könnten diese mit einiger Pahatasie als Begattungsbewegungen interpretierbaren Bewegungsabläufe nach Bruce Bagemihl wohl bedeuten ??

Ich vermute, das so gemeinsahme Liegestützen als schwuler Gruppensex beim gemeinsamen vergewaltigen eines Rasens zu werten ist. Wohlverstanden, Nach der reinen, allgemein als "wissenschaftlich" annerkanten Sichtweise des Zoologen Bruce Bagemihl.

Was mich hier schwer verwundert und was ich nicht versterhe ist nicht, dass Bruce Bagemihl und Serge Kräuter hier ihr ideologisches Wunschsehen erzählen.

Was mich verwundert ist folgendes:

Wieso akzeptieren die Schwulen und Lesben derart
haarsträubenden Unsinn als "wissenschaftliche" Tatsachen ??

Kann mir das jemand erklären. Denn das würde mich wirklich interessieren.

3. Alex Schwinger zu meiner Gegenargumentation
zu den Argumenten von Serge Kräutle und Bruce Bagemihl

Email von Alex Schwinger, leicht gekürzt

Drei Aspekte:

1) Bitte keine Wortklaubereien.

2) Bitte nicht Homosexualität von homosexuellem Sex abhängig machen.
Es gibt viele Homosexuelle die noch nie homosexuellen Sex hatten.

3) Bitte auch beim homosexuellem Sex etwas differenzierter sein:

Nicht alle Schwulen machen Analsex, und nur wenige Lesben stecken sich künstliche Penisse um, um Hetero-Sex zu machen. Bitte reden Sie mit Lesben und Schwulen über deren Sexualpraktiken.

Sie haben vielleicht aus eigener Erfahrung einige wirklich ungesunde Praktiken kennengelernt und assoziieren sie nun mit Homosexualität. Aber nicht wenige Homosexuellen betreiben nur Oralsex oder stimulieren einander mit den Händen. Ist das Ihrer Ansicht nach etwa auch ungesund?

Und Analsex ist auch -wenn man es vorsichtig macht - eine sichere Praktik.

Außerdem finde ich es sehr merkwürdig, dass Sie die Existenzberechtigung Homosexueller unbedingt von deren Vorkommen in der Tierwelt abhängig machen wollen. Es gibt, wie schon einmal gesagt, viele Verhaltensweisen im Tierreich, die wir als Verhaltensmaßregeln für Menschen wohl kaum in Betracht ziehen können, und vieles, auf das wir stolz sind, kommt nicht im Tierreich vor.

Vielleicht interessiert es Sie auch, dass in der NS-Zeit Homosexualität gerade weil sie im Tierreich vorkommt, als "animalisch" bezeichnet und daher abgelehnt.

Wenn man nur das im Tierreich vorkommende Verhalten als "legitim" bezeichnen würde, müßten wir nackt herumlaufen und unseren Kot dort hinterlassen wo wir gerade wollen. Tun Sie das etwa?

Es ist ABSURD aus dem Vorkommen oder Nicht-Vorkommen von Homosexualität im Tierreich Schlüsse auf unseren idealen Lebensstil zu formen. Also im Klartext: Selbst wenn Homosexualität im Tierreich nicht vorkommen würde (und sie tut es), hätten Homosexuelle eine absolute Existenzberechtigung und Anspruch auf Schutz vor Diskriminierung.

Bitte sagen Sie mir also, was Sie damit indizieren möchten, wenn Sie vehement das Vorkommen von Homosexualität im Tierreich bestreiten wollen.

Noch einmal: Liebe setzt keinen Sex voraus. Sex kann (muss aber nicht) eine mögliche Äußerung von Liebe sein. Das Wort "homosexuell" ist vielleicht irreführend für Sie. Ersetzen Sie es in Ihrer Denkweise durch "gleichgeschlechtlich liebend".

Wenn Sie Sex (homo- und heterosexuell) ohne Liebe ablehnen, oder gefährliche menschliche Sexualpraktiken, ist das eine Sache - eine sexuelle Orientierung abzulehnen ist eine GANZ andere.

Man kann homosexuell sein, ohne Rimming, Scat und die ganzen schönen Begriffe, die im allgemeinen (nicht nur unter heterosexuellen) abgelehnt werden), zu betreiben. Was sagen Sie dazu?

(Ich versuche hier alles auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu reduzieren um Ihre Vorurteile abzubauen; Ihnen mit Worten wie "Respekt" zu kommen ist wohl sinnlos. Jedoch wird meine Meinung durch diese Reduzierung nicht vollständig ausgedrückt.)

mfg
Alex Schwinger

Leider, leider enthält dieser Artikel von Alex Schwinger keinen einzigen Beleg,
dass in der freien Natur unter den Tieren homosexuelle Praktiken praktiziert werden, wie zum Beispiel

analer Verkehr, Fellatio, Fisting, Wasserspiele, Rimming, Skat,
Dildo, Doppeldildo, Umschnallartikel, usw., usw.

Antwort an Alex Schwinger

Hallo Ales Schwinger

Drei Aspekte:

1) Bitte keine Wortklaubereien.

Es geht nicht um Wortklauberei, sondern um *Belege* !
Sie haben behauptet, das Sexualverhalten von Schwulen und Lesben sei im der Natur bei den Tieren beobachtbar. Bis jetzt haben Sie mir trotz ihren Beteuerungen - wieviele naturwissenschaftliche Belege es da gäbe - keinen einzigen Beleg genannt, der etwas taugt. Sie haben mir nur nicht funktionierende, falsche Belege genannt.

Und das ist nicht gut. Bitte, liefern Sie korrekte Beweise, oder geben Sie zu, dass Sie keine Belege haben.

2) Bitte nicht Homosexualität von homosexuellem Sex abhängig machen.

Homesexualität ohne Homosexualität ist nun mal keine Homosexualität.

Es gibt viele Homosexuelle die noch nie homosexuellen Sex hatten.

Es geht in unserer Diskussion aber um die schwulen Sexualpraktiken.
Wir diskutieren über das, was da gemacht wird. Und nicht, was nicht gemancht wird.

3) Bitte auch beim homosexuellem Sex etwas differenzierter sein:

Bitte nicht ausweichen ! Wir diskutieren über das Vorkommen schwuler und lesbischer Sexualpraktiken bei den Tieren.

Sie behaupteten, Sie hätten da Belege, Und geliefert haben Sie mir bis jetzt noch keinen einzigen.

Nicht alle Schwulen machen Analsex, und nur wenige Lesben stecken sich künstliche Penisse um, um Hetero-Sex zu machen. Bitte reden Sie mit Lesben und Schwulen über deren Sexualpraktiken.

Ich kenne mich da relativ gut aus.

Aber nicht wenige Homosexuellen betreiben nur Oralsex

Das ist medizinisch nicht zu empfehlen. Ich bin in meinem Bericht darauf eingegangen.

oder stimulieren einander mit den Händen.

Und, kommt das in der Natur bei den Tieren vor ?
Gibt es da Belege, das Tiermännchen sich gegenseitig stimmulieren ?
Ich kenne keine derartigen Belege. Auch Serge Kräuter und Bruce Bagemihl nennen nichts, was auch nur annähernd von gegenseitiger Stimulierung zwischen Tiermännchen aussieht.

Ist das Ihrer Ansicht nach etwa auch ungesund?

Oraler Sex ist ungesund. (Wieso dem so ist, habe ich in meinem Bericht beschrieben)
Gegenseitiges stimulieren nicht. Aber:
Beides kommt in der Natur bei den Tieren nicht vor.
Wenn Sie anderer Ansicht sind, Bitte, liefern Sie die Belege !!!

Und Analsex ist auch -wenn man es vorsichtig macht - eine sichere Praktik.

Nur mit strapazierfähigem Gummi und Oel. Die Dinger reisen leicht.

Beides kommt in der Natur bei den Tieren auch nicht vor.
DieTiere haben beides nicht.

Außerdem finde ich es sehr merkwürdig, dass Sie die Existenzberechtigung Homosexueller unbedingt von deren Vorkommen in der Tierwelt abhängig machen wollen.

Bitte nicht Ausweichen!
Wir diskutieren hier nicht um die Existenzberechtigung.
Sondern um das Vorkommen homosexueller Sexualpraktiken in der Tierwelt.

Wenn man nur das im Tierreich vorkommende Verhalten als "legitim" bezeichnen würde, müßten wir nackt herumlaufen und unseren Kot dort hinterlassen wo wir gerade wollen. Tun Sie das etwa?

Viel Tiere sind sehr reinlich und koten nur an ganz bestimmten Orten.

Es ist ABSURD aus dem Vorkommen oder Nicht-Vorkommen von Homosexualität im Tierreich Schlüsse auf unseren idealen Lebensstil zu formen.

Sie weichen wieder aus.
Es ging um die Frage, was natürlich ist. Natürlich ist, was in der Natur vorkommt.

Die Menschen haben keine Schwulen oder lesbischen Organe.
Der menschliche Körper ist auch biologisch nicht darfauf eingerichtet.
Deshalb sind die schwulen Serxualpraktiken ja auch medizinische bedenklich und können, wie Sie selber sagten, nur "wenn man es vorsichtig macht", einigermasen ohne medizinisches Risiko betrieben werden.

Und, wasx nicht in der Natur vorkommt, ist auch nicht natürlich. Das sagt ja bereits das Wort.

Also im Klartext: Selbst wenn Homosexualität im Tierreich nicht vorkommen würde

Stimmt. Es kommt nicht vor.

(und sie tut es),

Dürfte ich da endlich mal Belege sehen ?
Langsam regt mich das auf. Wieso zeigt mir niemand die hochgelobten, "vielen" Belege ??

hätten Homosexuelle eine absolute Existenzberechtigung und Anspruch auf Schutz vor Diskriminierung.

Wir diskutieren nicht über Diskriminierung oder nicht diskriminierung.
Sondern über das Vorkommen von Homosexualität bei den Tieren.
Und dass schwule Sexualpraktiken für Menschen medizinisch bedenklich sind.

Es geht um Wahrheit und um Tatsachen.
Es ist nicht gut, wenn die Wahrheit diskriminiert werden soll.

Also: Fage: ist es korrekt, wenn ich von Schwulen und lesbischen Mitmenschen diskriminiert werde, bloss weil ich das sagen will, was wahr ist ? Und es ist nun mal wahr, dass schwule Sexualpraktiken medininisch bedenklich sind. Und es ist wahr, dass die Menschen keine schwulen und lesbischen Organe haben. Wieso willen die homosexuellen Vereinigungen das, was wahr ist, diskriminieren und sogar unter Strafe stellen ???????

Bitte sagen Sie mir also, was Sie damit indizieren möchten, wenn Sie vehement das Vorkommen von Homosexualität im Tierreich bestreiten wollen.

Gegenfrage: Wollen Sie ehrlich sein oder nicht ?
Wenn Homosexualität im Tierreich vorkommt, dann belegen Sie das !
Können Sie das nicht belegen, dann hören Sie bitte auf, so etwas zu behaupten.

Noch einmal: Liebe setzt keinen Sex voraus.

Aber Sex muss Liebe voraussetzen, sonst ist dies vertwerflich.

Sex kann (muss aber nicht) eine mögliche Äußerung von Liebe sein.

Sex ohne Liebe ist Egoisnmus.

Das Wort "homosexuell" ist vielleicht irreführend für Sie.
Ersetzen Sie es in Ihrer Denkweise durch "gleichgeschlechtlich liebend".

Ich erinnere sie an die in der schwulen Szene beliebten Darkrooms.
Was dort getan wird, hat mit Liebe rein nichtgs, aber auch wirklich rein nichts gemeinsahmes.
Ich bin icn meinem Bericht darauf eingegangen.

Wenn Sie Sex (homo- und heterosexuell) ohne Liebe ablehnen,

Das ist abzulehnen. In jedem Fall. Und, egal ob homo oder heterosexuell
"Liebe" ohne Liebe ist Bosheit.

oder gefährliche menschliche Sexualpraktiken,

Das ist auch abzulehnen.
Die Liebe will seinen Nächsten nicht verletzen und krank machen.

ist das eine Sache - eine sexuelle Orientierung abzulehnen ist eine GANZ andere.

Dagegen hat niemand etwas.
Ich rede nicht gegen eine "Orientierung".
Sondern gegen medizinisch bedednkliche Sexualpraktiken, gegen die Lieblosigkeit und gegen die Lüge.

Man kann homosexuell sein, ohne Rimming, Scat und die ganzen schönen Begriffe, die im allgemeinen (nicht nur unter heterosexuellen) abgelehnt werden), zu betreiben. Was sagen Sie dazu?

Wenn Sie

- analer Verkehr, Fellatio, Fisting, Waserspiele, Rimming, Skat, Darkrooms,
- Ehebruch, Partnertausch, Seitensprung, Swinger und Swingerclubs, Untreue,
- Lieblosigkeit, Missbrauch seines Nächsten zur eigenen biologischen Abreaktion,
- Bereitschaft zur Verletzung und Krankmachen seines Nächsten ....

überall und in jeder Form als verwerflich bezeichnen und sich öffentlioch dagegen stellen und öffentlich zeigen, dass Sie damit nicht das geringste damit zu tun haben wollen,

dann habe ich gegen ihre "homosexuelle Ausrichtunge" nicht das geringste einzuwenden.

(Ich versuche hier alles auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu reduzieren

Mir geht es um die Wahrheit und um die Liebe.
Und zwar um die echte Wahrheit und die echte Liebe !!
ich stelle mich gegen Lüge und Lieblosigkeit.
Und ich bin gegen jegliche Art von "Liebe", die nicht Liebe ist.

um Ihre Vorurteile abzubauen; Ihnen mit Worten wie "Respekt" zu kommen ist wohl sinnlos.

Wenn Sie

- analer Verkehr, Fellatio, Fisting, Waserspiele, Rimming, Skat, Darkrooms,
- Ehebruch, Partnertausch, Seitensprung, Swinger und Swingerclubs, Untreue,
- Lieblosigkeit, Missbrauch seines Nächsten zur eigenen biologischen Abreaktion,
- Bereitschaft zur Verletzung und Krankmachen seines Nächsten ....

rigoros, konsequent und öffentlich ablehnen und danach handeln,

dann haben Sie dadurch ihren Respekt vor Ihrem Nächsten Bewiesen.

Und um diesen Respekt geht es mir.

Mit freundlichem Gruss
Hans Joss


Email von Andrea

Zu Ihrem Aufruf, man solle Ihnen Beweise schicken, dass Tier z.B. Dildos benutzen:

Essen Tiere etwa mit Messer und Gabel, fahren sie mit Autos, benutzen sie Toilettenpapier, schreiben sie Bücher, sitzen am PC???? Was hat das damit zu tun, dass es schwule Tiere gibt???? NIX!!!

http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id239.htm
http://www.zeit.de/1999/33/199933_schwule_viecher.html

Antwort an Andrea

Hallo Andrea,

> Zu Ihrem Aufruf, man solle Ihnen Beweise schicken,
> dass Tier z.B. Dildos benutzen:

Und ? Wo sind die versprochenen Beweise ?
Ich sehe keine !!

> Essen Tiere etwa mit Messer und Gabel,

Es gibt Affen, Vögel usw. die benutzen Werkzeuge um an ihr Essen zu gelangen.

> fahren sie mit Autos,

Ja. Ich sah schon oft Hunde in Autos herumfahren.

> benutzen sie Toilettenpapier,

Es gibt ea ein berühmtes Bild, das in Wahrenhäusern angeboten wird,
das einem Affen auf dem Clo zeigt, wie er Toilettenpapier benutzt.

> schreiben sie Bücher,

Es gibt Elefanten und Affen, die Bilder malen.

> sitzen am PC????

Katzen tun das gerne.
Vor allem auf dem warmen Bildschirm.

> Was hat das damit zutun, dass es schwule Tiere gibt????

Reines Wunschdenken. Es gibt keine.
Es fehlen die Beweise und die Belege.

Woher hat diese - nach homosexueller Definition - lesbische Bonobo-Dame
eigentlich ihr Kind her ?

> NIX!!!

Hast Pech gehabt.

> http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id239.htm

Eine Dokumentation des hier beschriebene "Penisfechten" ist leider, trotz intensiven Suchens, nirgends auffindbar und existiert bloss als Behauptung oder als Wundschdenken.


Wären diese Männer nackt, könnte man dies
nach Bruce Bagemihl's wilder Phantasie auch so bezeichnen.

Mit schwul hätte solcherart Benehmen sowieso nichts zu tun, da erstens solcherart Akrobatik bei Schwulen nicht praktiziert wird und zweitens die Bonobos-Affen, wenn schwul, unweigerlich längst ausgestorben wären.

Bitte, lass Dich von meistverbreiteten medizinischen Standardwerk belehren:

PSCHYREMBEL 286

Homosexualität:

Bezeichnung für sexuelle Aktivität, Erregbarkeit u. Orientierung gegenüber Partnerinnen o. Partnern gleichen Geschlechts. [ ... ]

Vorurteile gegen die sexuelle Minderheit (wegen angeblicher Unnatürlichkeit, gegen nichtreproduktives Sexualverhalten) treten auf, um unbewusste eigene latente Neigungen zu bändigen.

Wie Du unschwer aus dem ideologisch homosexuel angehauchten Pschyrembel entnehmen
kannst, wird Homosexualität mit nichtreproduktives Sexualverhalten definiert.

Nichtreproduktive Bonobos-Affen kommen in der Natur nicht vor. Sie sterben aus.

Weiteres zum Pschyrembel, siehe
«der schwule Pschyrembel»

Und die bei schwulen Menschen verbreiteten Sexualpraktiken
kommen bei den Affen nicht vor.

> http://www.zeit.de/1999/33/199933_schwule_viecher.html

Dieser Artikel enthält - ausser Behauptungen - keine Belege.

Und ?

Dürfte ich nun endlich Belege dafür haben,
dass lesbische Tiere Dildos benutzen oder sich
sonstwie gegenseitig in der Vagina rumstochern ?

Mit freundlichem Gruss
Hans


5. Louise Briand: "Was für ein Stuss!"

Email von Louise Briand

Was für ein Stuss!

Selbstverständlich gibts Homosexualität im Tierreich,
es ist eine der zahlreichen Schöpfungsvarianten.

Antwor

Hallo Luise Brand

> Was für ein Stuss!

Bist Du da so sicher ???

> Selbstverständlich gibts Homosexualität im Tierreich,

Nein.

Es gibt kein Verhalten im Tierreich, bei dem die Sexualpraktiken von Schwulen und Lesben vorkommen. Alle da so herumgebotenen Beispiele gleichen dem nicht. Ich habe mehrmals angefragtr, mir doch ein echtes Beispiel zu nennen.

Aber es blieb bei den Behauptungen, es gäbe Beispiele.
Genannt wurde mir noch kein einziges.

Also: Versuchen Sie es !!!! Vielleicht wissen Sie mehr als die anderen Schwulen und Lesben:

Nennen Sie mir ein Beispiel aus dem Tierreich, wo sich Tiermännchen benehmen
wie beschrieben in

Schwule & Lesben im Licht von Naturwissenschaft und Bibel
4. Homosexuelle Praktiken aus medizinischer Sicht.
(Analer Verkehr, Fellatio, Fisting, Waserspiele, Rimming, Skat, usw..)

Nennen Sie mir ein Beispiel aus dem Tierreich, wo sich Weibchen benehmen wie beschrieben in

Schwule & Lesben im Licht von Naturwissenschaft und Bibel
4. Homosexuelle Praktiken aus medizinischer Sicht.
(Vibratoren, Dildo, Doppeldildo, Umschnallartikel, usw.)

Die Tiere sind moralisch nicht so tief, dass sie untereinander Sexualpraktiken ausüben, die in der Szene von Schwulen und Lesben ausgeübt werden. Das in der Evolutionstheorie verkündete Höherentwicklung, der Mensch hätte sich da irgendwie von Tier aus höher entwickelt, ist im Hinblick auf das Sexualberhalten von Schwulen und Lesben nicht haltbar. Wenn schon, muss man von einer Tieferentwicklung reden.

> es ist eine der zahlreichen Schöpfungsvarianten.

Nein.

Gott, der Allmächtige, hat den Menschen bei der Erschaffung keine schwulen und lesbischen Organe gegeben. Somit ist der Hinweis auf die "Schöpfungsvariante" naturwissenschaftlich, biologisch und biochemisch falsch.

Es ist so, wie es in der Bibel steht.
Die Menschen sind gefallen. Tief unter die Moral der Tiere.

Mit freundlichem Gruss
Hans Joss

Lieber Herr Joss,

1. Sind wir nicht per Du.

2. Ich heisse Louise Briand (nicht Luise Brand!).
Achtung vor dem anderen beginnt bei Kenntnis seines Namens!

3. Fragen Sie nach im Amsterdamer Zoo, die machen dort Führungen, wo Homosexualität im Tierreich beobachtet werden kann.

Ich trete hier sicherlich nicht mit Ihnen in einen von Ihnen initiierten Wettbewerb zum Thema "Wer weiss mehr - Schwule, Lesben oder ich?" ein. Fragen Sie dazu wirkliche ausgebildete Naturwissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Sie könnten von diesen Akademikern sicherlich vieles lernen.

4. Sie haben nach der Meinung der Leserinnen und Leser Ihrer Homepage gefragt. Ich habe Ihnen meine Meinung dazu gegeben. In Zukunft wünsche ich von Ihnen keine weiteren Mails mehr zu erhalten und verbleibe

mit freundlichen Grüssen
L. Briand

Antwort (gekürzt)

Hallo Louise Briand

Nenne mich nicht "Lieber". Ich hasse das. Ich bin nicht lieb.

Und das Angesprochenwerden mit "Lieber" ist bei dem mir gegenwärtig täglich mehrmals entgegengebrachten Hass und Untoleranz, den mir Schwulen und Lesben da entgegenbringen, nicht passend. Nun ja, die meisten wollen mir da eben beweisen, dass die Bibel mit ihrem Urteil der Schwulen und Lesben recht hat.

> 2. Ich heisse Louise Briand (nicht Luise Brand!).

Ich sehe schlecht. Das sieht von mir aus gleich aus.

> Achtung vor dem anderen beginnt bei Kenntnis seines Namens!

Da kann ich aus anatomischen Gründen nicht mithalten.

Achtung vor dem anderen beginnt bei Kenntnis derer Invalidität !!!!
Und Bosheit beim ungerechten Verurteilen, bevor man sich erkundigt und nachgefragt hat.

> 3. Fragen Sie nach im Amsterdamer Zoo,
> die machen dort Führungen, wo Homosexualität im Tierreich beobachtet werden kann.

Weiss ich. Nützt aber nichts. Die zeigen keine mit der menschlichen Schwulensexualität und menschlichen Lesbensexualität vergleichbares Verhalten. ich kenne mich in den Beispielen etwas aus. Trotzdem diesen Zoo-Führungen hat noch niemand meine Aussage widerlegt.

Da kommen Entenmänchen vor, die gemeinsam Eier ausbrüten. Fischmännchen, die sich als Weibchen tarnen und sich pseudobegatten lasen um and die anderen Weibchen heranzukommen.

Aber keine Männchem, die da bei freier Auswahl und ohne hormonelle Behandlung den Anus eines anderen Mänchens der Vagina eines danebenstehenden läufigen Weibchens vorziehen. Das kommt nirgends vor. Und Weibchen, die lieber von einem anderen Weibchen per umgeschnalter künstlicher Schlauch in der Vagina bearbeitet werden als einer Begattung durch ein danaebenstehendes Mänchen, erst recht nicht.

Schwule Sexualpraktiken und Lesbische Sexualpraktiken nach Art von

Analer Verkehr, Fellatio, Fisting, Wasserspiele, Rimming, Skat,
Dildo, Doppeldildo, Umschnallartikel, usw., usw.

sind dem Tierreich fremd. Zoo hin, Zoo her.

Das gebetsmühlenartige Nachplappern selbst nicht überprüfter Ideologien ist in den meisten Ideologien beobachtbar.

Auch in den diversen Kirchen, Sekten, Parteien usw.

Mit freundlichem Gruss
Hans Joss

Sehr geehrter Herr Joss,

ich habe mich in Ihnen geirrt. Sie haben sicherlich ein ernsthaftes Problem und ich hoffe, Sie erhalten Hilfe. Zweifellos gibt es auch christliche Psychologen, die Sie ohne Skrupel aufsuchen können. Ich grüsse Sie mit all meinem Mitgefühl und wünsche Ihnen Menschen, die Sie mögen und Sie verstehen. Es tut mir wirklich leid, dass ich mich mit Ihnen auf eine Auseinandersetzung habe einlassen wollen. Das wäre Ihnen gegenüber alles andere als fair.

mit freundlichen Grüssen Frau Briand
(Und bitte, jetzt keine Mails mehr. Das ist definitiv das letzte, auf das ich antworte!)


Das verstehe ich nicht.

Was denken und fühlen so Menschen, die da so selbstsicher und verurteilend ausrufen :

>Was für ein Stuss!

Und wenn man nachfragt, worin den da der Stuss bestehe und nach Belegen für die aufgestellten Behauptungen fragt, begegnet man gähnender Leere und hohler Besserwisserei. Anstelle vernünftiger, sachbezogener Argumentation kommt ihnen nichts weiteres in den Sinn als der Ratschlag, einen Psychologen konsultieren. Und man wolle nicht mehr diskutieren.

Wie wäre es, zuerst nachdenken, dann erst reklamieren?
Oder ist das zuviel verlangt ?

Ich fragte nach Belegen für ihre Behauptung ihres "Selbstverständlich gibts Homosexualität im Tierreich".
Dafür, dass Louise Briand da "selbstverständlich" nun keine Belege einfallen,
liefert Ihr Hinweis auf einen Psychologen kein Ersatz.

Wäre es nicht angebrachter, wenn Louise Briand sich mal selber einer intensiven Psychoanalyse unterziehen würde, um zu ergründen, wieso sie bei fehlenden Argumenten andere Menschen als therapierwürdig einstufft ????

Gibt es wirklich niemand aus den Reihen der Vertreter der Homosexuellen Szende, der mir einen eindeutigen, naturwissenschaftlichen, klar belegten Beweis liefern kann, dass Sexualpraktiken wie

Analer Verkehr, Fellatio, Fisting, Wasserspiele, Rimming, Skat,
Dildo, Doppeldildo, Umschnallartikel, usw., usw.

irgendwo in der Natur bei den Tieren vorkommt ?????

Wer so naturwissenschaftliche Belege kennt: Bitte melden !!!

Wenn es aber keine derartigen Belege gibt,
dann seid doch bitte so ehrlich, und gebt das zu !