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Was wollen wir?


Warum wir das machen?





Was wollen wir?
Geschichte war für viele ein ungeliebtes Schulfach in dem Jahreszahlen und sonstige unwichtige Daten auswendig gelernt werden mussten (Schlacht bei Obertupfing 17hundertpfeifendeckel). Das hat keinen Spaß gemacht, war unwichtig, hat niemandem etwas gebracht und diente nicht der Vermittlung von Hintergrundwissen oder der Bildung von Verstand bei den Kindern. Doch, wer kann die Gegenwart meistern, die Zukunft planen ohne die Geschichte zu kennen? Also sollte uns die Geschichte Spaß machen, unterhalten und Hintergründe aufzeigen. Wir lernten viel unsinniges, z.B. die Lebensdaten von Karl dem Großen, aber bereits die Namen und Lebensdaten der eigenen Urgroßeltern sind unbekannt wie böhmische Dörfer. Was verstehen wir unter Geschichte? Unter Geschichte versteht man die Erforschung des völkischen, staatlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebens der Menschheit. Durch Erforschung der Quellen versucht man geschichtlichen Aussagen gegen Unwissenheit, Irrtum und Betrug, Sicherheit zu verleihen. Die Querverbindungen verschiedener Geschichtsquellen verstärken die Zuverlässigkeit einer Geschichtstatsache. Neue Funde berichtigen oder bestätigen das bisher gewonnene Geschichtsbild. Was wir wollen? Geschichte als Grundlage unserer Gegenwart darstellen. Dabei ist uns die Alltagsgeschichte wichtig. Die kleinen oder auch großen Begebenheiten aus der Zeit unserer Vorfahren sind genauso wichtig wie die Lebensläufe mehr oder weniger bekannter Persönlichkeiten. Alles zusammen soll unser Geschichtsbild erweitern. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, Hintergründe der Partensteiner Geschichte zu untersuchen und der interessierten Öffentlichkeit auf diese Art zur Verfügung zu stellen. Wir möchten dabei die unmittelbaren Lebensumstände unserer Vorfahren beleuchten und darstellen, nicht aus dem akademischen Elfenbeinturm und ohne volkstümelnde Heimatgeschichte, wir sind keine Profis, sondern kleine Amateure. Natürlich hoffen wir, dass uns dabei viele unterstützen, wofür wir uns bereits jetzt bedanken. Das Ganze kann nur dann Erfolg haben wenn, möglichst viele Leute mitarbeiten. Alle Informationen, Hinweise und jede Art der Unterstützung dienen der Geschichtswerkstatt Partenstein.