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Furnologia, die kompetenteste Seite über Ofenkeramik Südwestdeutschlands. Hier werden auch Ofenkacheln erläutert, die bei der Burg Bartenstein ausgegraben wurden. www.furnologia.de

Eine der besten Geschichtsseiten im Netz
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Der Borns Pfeder - Lebensbeschreibung des Johann Peter Amend


Alte Berufe - Der Nagelschmied


Der alte Noll - von Hugo Vogt


Berühmte Leute: Hugo Vogt


Der Oberforstmeister Georg Endres


Partensteiner „Geschichtsforscher“


Ehrenbürger Kurt Kunkel


Ehrenbürger: Heinrich Arnold


Ehrenbürger: Dr. Eugen Nätscher


Bürgermeister Christoph Mützel


Gottfried Edler von Kiesling auf Kieslingstein, der Begründer der Partensteiner Industrie


Michael Schulter, Lehrer und Heimatforscher


Der Männerverein Partenstein - Die Protokolle


Die Lehrerdynastie Amberg im 18. und 19. Jahrhundert


Weber, Hanf und Flachs


Dialekte im Lohrtal


Conrad Neuf - Mein Lebenslauf


Die Lehrerfamilie Weigand


Wer war Ferdinand Wiesmann?


Eine Liebe, die über den Ozean reichte. Von Mathilde Breitenbach


Alfred Graf


Michael Herrmann





Vorwort
Unter einem Verein versteht man eine Gruppe von Personen, die sich aus gemeinsamen Interessen zusammengeschlossen haben.
Die gemeinsamen Interessen und Ziele werden meist im Namen kundgetan.  weiterlesen...


Michael Herrmann Historiker, Geschichtsforscher, Heimatforscher in Partenstein. Die Geschichtsschreiber von Partenstein des 19. und anfangenden 20. Jahrhunderts waren meist von Beruf Pfarrer. Doch in die Reihe dieser reihte sich ein Maler, in Partenstein auch Tüncher genannt ein: Michael Herrmann.  weiterlesen...


Michael Schulter machte in einem Artikel im „Mitteilungsblatt der Gemeinde Partenstein“ am 24.12. 1966 auf Alfred Graf, einen in Partenstein geborenen Schriftsteller aufmerksam. Er berichtete von einem zufälligen Zusammentreffen fränkischer Dichter und Schriftsteller in Würzburg im Jahre 1923. Bei diesem Treffen war auch Alfred Graf anwesend. Er stellte sich als „geborenen Spessarter“ vor.  weiterlesen...


Anna Neuf war der Grund dafür, dass Philipp Henning aus Partenstein seine Heimat verließ und sich heimlich auf den weiten Weg über den Ozean in die USA begab. Das Schicksal hatte sie getrennt, denn Anna musste mit 17 Jahren zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Konrad nach Amerika gehen, um dort die Umsiedelung für ihre Eltern und ihre fünf jüngeren Geschwister vorzubereiten.  weiterlesen...


Im Juli 1935 wurde in Partenstein in Anwesenheit des NS- Gauleiters und Regierungspräsidenten Dr. Hellmuth und weiterer Vertreter von Behörden und Parteiorganisatoren, die neu gebaute Dorfstraße mit Kanalisation und die neuen Anlagen ihrer Bestimmung übergeben. Zum Ausbau der Straße und des Dorfplatzes mussten auch zwei Wohnhäuser weichen.  weiterlesen...


Zu den angesehensten Berufen unserer Vorfahren zählten unter anderen die Lehrer. Der Lehrer Johann Ludwig Weigand, der in Partenstein geboren ist, dessen Mutter aus Partenstein stammte und der mit 14 Jahren nach Frankfurt in ein Gymnasium ging, hatte im ausgehenden 18. Jahrhundert einen aussergewöhnlichen beruflichen Werdegang.  weiterlesen...


Die wirtschaftlichen Probleme im 19. Jahrhundert zwangen viele Menschen zur Auswanderung nach Amerika. Der von Conrad Neuf geschriebene Lebenslauf gibt einen kleinen Einblick darüber.

Conrad Neuf wanderte 1881 nach Amerika aus. Nach 1930 schrieb er seinen Lebenslauf in seiner Sprache, einem Gemisch aus Deutsch mit englischem Einschlag.  weiterlesen...


Über den Partensteiner Dialekt folgt später ein Artikel an dieser Stelle.

Der nachfolgende Bericht stammt von Alfred Fleckenstein, Wiesthal und gibt grundsätzliches der Sprachen im Lohrtal wieder.  weiterlesen...


Der Beruf des Leinenwebers.
Um 1890 hörte in Partenstein der letzte Webstuhl auf zu klappern. Das handgewebte Leinen wurde für fast jeden Bedarf genutzt, für Bettwäsche wie auch für Körperwäsche, Arbeitskleidung und Schürzen.

Der Hausname „Leinewebersch“ ist alten Leuten noch geläufig.  weiterlesen...


Manche Namen haben einen besonderen „Klang“, sie sind im Ort, oder in der Gegend bekannt und sagen etwas über ihre Träger aus. Einen dieser Namen der in Partenstein zu seiner Zeit einen besonderen Glanz über seine Träger erhob, war der Name Amberg. Doch von ganz allein kam das Ansehen das die Träger dieses Namens hatten nicht. Es war mühsam über drei Generationen erarbeitet worden.  weiterlesen...


Michael Schulter absolvierte eine Lehre als Schneider, bevor er über die Lohrer Präparandenschule und das Lehrerseminar in Würzburg zu seinem Beruf fand. Seinen Beruf übte er u. a. in Rothenbuch, Rieneck, Gambach, Halsbach, Steinbach und Partenstein aus.
Von 1939 bis 1944 war er Soldat, kam dann in Gefangenschaft, aus der er 1948 entlassen wurde.  weiterlesen...


Dr. Eugen Nätscher schrieb 1987 in seinem „Älläwäll håds gaschällt“: „Die Geschichte seiner Tätigkeit in Partenstein, die für ihn und seine Familie sicher sehr schmerzlich, für den Ort aber ohne Zweifel sehr segensreich war, wäre es wert noch detaillierter angegangen zu werden.
Hier soll versucht werden den Wunsch des Dr. Nätscher, soweit derzeit möglich, zu erfüllen.  weiterlesen...


Die erste freie Kommunalwahl nach dem zweiten Weltkrieg, bzw. nach 1933 im März 1946, war eine Wahl mit Einschränkungen. Alle ehemaligen Mitglieder einer verbotenen Organisation (NSDAP, SA, SS, HJ, BdM, NS-Frauenschaft) durften nicht wählen.  weiterlesen...


Auf einstimmigen Beschluss des Gemeinderates vom 11. Juli 1988 wurde Dr. Eugen Nätscher zum Ehrenbürger der Gemeinde Partenstein ernannt.
Geboren am 21.2. 1914 in Gemünden, besuchte er auch dort die Volksschule und das Humanistische Gymnasium in Lohr, wo er 1932 das Abitur bestand.
Nach seinem Staatsexamen an der Medizinischen Fakultät in Würzburg promovierte er 1939.  weiterlesen...


Heinrich Arnold geboren 1860, vermutlich in Junkersdorf, nahm am 16. Dezember 1884 die erste Schulstelle in der damaligen evang. Schule an.

Anlässlich seines 25jährigen Ortsjubiläums wurde er am 16. Dezember 1909 von der Gemeinde Partenstein zum Ehrenbürger ernannt.

Am 1. Januar 1911 bekam Heinrich Arnold den Titel Hauptlehrer, am 16.  weiterlesen...


Zu seinem 70. Geburtstag, am 18. August 1999, wurde Kurt Kunkel zum Ehrenbürger von Partenstein ernannt.
Kurt Kunkel stand 22 Jahre lang als Bürgermeister der Gemeinde vor, war vorher Gemeinderat und auch als Kreisrat vertrat er die Belange des Dorfes Partenstein.  weiterlesen...


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Die Partensteiner Geschichtsschreibung fängt nicht bei „Null“ an. Geschichtsforscher gab und gibt es viele, manche haben viel hinterlassen, andere im stillen Kämmerlein Material zusammengetragen und ausgewertet. Es schlummert mit Sicherheit viel Material irgendwo und wird nicht beachtet, geht verloren. Schade darum.  weiterlesen...


Wir werden den Oberforstmeister Georg Endres hier noch öfters zitieren. Er war ein Original.  weiterlesen...


Es gibt eine Hugo-Vogt-Straße in Partenstein.  weiterlesen...


Jägergestalten aus vergangenen Tagen: Der alte Noll
Hugo Vogt, von dem auf unserer Seite noch mehr steht, hat nicht nur Gedichte über den Spessart geschrieben. Er berichtete auch vom Brauchtum in demselben.

Da Hugo Vogt Jäger war, schrieb er natürlich auch über die Jagd.  weiterlesen...


Was arbeiteten unsere Vorfahren? Wir haben nachgeschaut und folgendes gefunden:

Im Grund-, Saal und Lagerbuch aller Grundbesitzungen, Dominicalien u. Zehnten in der Steuergemeinde Partenstein, begonnen 1848, abgeschlossen 1855 finden wir neben den Namen auch die Berufe aufgelistet.  weiterlesen...