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Furnologia, die kompetenteste Seite über Ofenkeramik Südwestdeutschlands. Hier werden auch Ofenkacheln erläutert, die bei der Burg Bartenstein ausgegraben wurden. www.furnologia.de

Eine der besten Geschichtsseiten im Netz
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Der Arbeitergesangverein Partenstein


Als Soldaten in Spanien 1809


Der Bruderkrieg 1866 in unserer Gegend


Der Schatz des Höger - Eine Geschichte von drei Talern


Ein Lied für Partenstein


Kinderlieder, Verse und Reime


Die Geschichte Partensteins


Welches ist die älteste Partei in Partenstein?


Sagen zum Weitersagen


Sonntagsarbeit in der Holzschleiferei des Freiherrn von Kiesling


Wilddiebe in Partenstein, aus Not – oder Abenteuerlust?


Vo de dürre Haller - von Dr. Richard Nätscher+


Das Ende des zweiten Weltkriegs in Partenstein


Ein Anfang auf dem Bartenstein von Frank Schröpfer


Elmar Weber: Der Hauskaufbrief von 1845 gibt mannigfache Einblicke in die damalige Zeit


Neujahrsbräuche in Partenstein von Anita Steigerwald


Partensteiner Küchenzettel - Partensteiner Rezepte


Blick zurück oder Partenstein im Jahre 1905


Waldnutzung: Grasrupfschein


Kleine Geschichte der Post in Partenstein


Der Altvatersbaum


Notizen zur Volksmedizin in Partenstein


Zahnbehandlung in alter Zeit





Über den 2. Weltkrieg gibt es unzählige Literatur. Doch wie sah es in Partenstein aus? Wie wirkte sich der Krieg auf das Dorf aus?
Dieses anspruchsvolle Thema wartet noch auf die Bearbeitung. Lediglich in der Partensteiner Chronik: „750 Jahre Partenstein“ Ein Dorf im Wandel der Zeiten. Hrsg. v.  weiterlesen...


Im vorigen Jahrhundert lebte hier ein Mann namens Josef Neuf, jedermann nannte ihn aber nur den Jost.

Er wohnte in der Hauptstraße dort, wo heute das Haus der Familie Staab steht, die ja neben vielen anderen zu seinen Nachkommen zählt. Jost war Schmied und seine Werkstatt war ebenerdig im vorderen Teil seines Hauses untergebracht.  weiterlesen...


Was hat man sich unter Volksmedizin vorzustellen? Es ist all das, was das Volk
-außerhalb der ärztlichen Wissenschaft- von dem Wesen und der Entstehung der Krankheiten wusste oder -richtiger gesagt- davon glaubte und was es aus mancherlei Vorstellungen heraus gegen die Krankheiten unternahm.  weiterlesen...


Auf dem bewaldeten Bergrücken nördlich der Straße von Partenstein nach Frammersbach, der Aspenwurzel genannt wird, stand einst eine uralte Eiche, die den seltsamen Namen „Altvaterbaum“ trug. Der Baum steht nicht mehr, war aber früher weithin bekannt, Geheimnisse umgaben ihn und manche brachten ihn sogar mit den Göttern unserer Ahnen in Verbindung.  weiterlesen...


Nachdem am 1. Oktober 1854 die Bahnstrecke Würzburg – Aschaffenburg dem Verkehr übergeben worden war, wurde die mit dem Bahndienst vereinigte Postexpedition Partenstein am 1. Dezember 1854 eröffnet. Der Zustellbezirk dieser Postexpedition waren Partenstein und Frammersbach.

Am 1. November 1849 waren in Bayern Briefmarken eingeführt worden.  weiterlesen...


Am Mittwoch dem 11. Januar 2006 wurde in einer Mitgliederversammlung in der Gassenwirtschaft von den 11 erschienen Mitgliedern die Auflösung des Arbeitergesangvereins beschlossen. Im Protokoll der Auflösungsversammlung steht, dass „Trotz längerer Diskussion nicht mehr nachvollzogen werden konnte wann die Erstgründung des Vereins wirklich war“.  weiterlesen...


Die Landwirtschaft im Spessart und natürlich auch in Partenstein war früher und ist auch heute noch nicht sehr ertragreich. Deshalb mussten alle Ressourcen ausgenutzt werden. Da das Gras für die Viehfütterung nicht ausreichte, musste Stroh beigefüttert werden. Das Stroh sollte aber als Streu im Stall dienen. Also sann man auf einen Ersatzstoff und fand ihn im Laub der Waldbäume.  weiterlesen...


Was sind 100 Jahre in der Geschichte Partensteins? Das Dorf wurde im Jahre 1233 das erste Mal in einer Urkunde erwähnt, könnte aber noch viel älter sein wie neue Erkenntnisse vermuten lassen. Um das herauszufinden müssen die Ausgrabungen auf dem Schlossberg weitergeführt und natürlich ausgewertet werden.  weiterlesen...


Auch kulinarisch hat Partenstein einiges zu bieten.  weiterlesen...


Prost Neujahr

Früher sind die Kinder am Neujahrs-Morgen zu den Nachbarn, Verwandten und Paten gegangen um das „Neue Jahr“ anzuwünschen.

Dafür bekam man meist einen Apfel und einen Lebkuchen oder eine Brezel, wenn es hoch kam sogar ein Stück Schokolade oder gar ein Geldstück. Das sogenannte „Neujährla“.  weiterlesen...




Hauskaufbrief

Johann Adam Emmerlings Wittwe von Partenstein hat laut des am 9ten Juli 1845 aussergerichtlich aufgenommenen am 21ten Juli 1845 landgerichtlich protokollierten und bestätigten Vertrags.
Fl. Nr.101 Ein einstöckiges Wohnhaus Nr. 66 stat. Nro.  weiterlesen...


Es war an einem schönen Frühlingstag im Jahr 1222. Ein Reiter, von Norden kommend, erreichte nach zwei Stunden eine größere Lichtung. Er genoss die warmen Sonnenstrahlen nach dem Ritt durch den kühlen Wald. Der Wind pfiff noch recht heftig diese Tage, besonders auf den Höhenwegen. Die ersten Bäume hatten bereits begonnen ihr Laub auszutreiben.  weiterlesen...


Vo de dürre Haller
Verfasst von Dr. Richard Nätscher, Lohr am Main, nach einer Erzählung von Elisabeth Krimm (geb. Amend), Partenstein.

Mir konnte kä Hohlz käeffe. Mir wårn ze årm. Mir wårn sechs Mäedchen ån änn Buh. åwer der es bahl gestårwe. Mir hunn ümmer Haller gemåhrt dous-en Wahld. Die hunn niess gekost.
Mer durft jå ohne Genehmichung kä Hohlz mache in Wahld.  weiterlesen...


Eingebettet in Laub- und Nadelwald liegt das kleine Dörfchen Partenstein. Die ersten Industrien im Spessart, die Glashütten, waren die Ursache für das Abholzen großer Waldflächen.  weiterlesen...


In einer globalisierten Welt sollten die Produktionsmaschinen rund um die Uhr und sieben Tage in der Woche laufen. Dort wo dieses nicht möglich ist, werden keine Investitionen mehr geplant. Man sucht Länder und Gegenden wo das Personal billig und die Bäume in den Himmel wachsen können. So denken die Wirtschaftsbosse fast überall auf der Welt.  weiterlesen...


Unter einer Sage versteht man eine mündlich überlieferte Erzählung einer für wahr gehaltenen oder auf einem wahren Kern beruhenden Begebenheit. Im Laufe der Zeit wurden die Sagen phantastisch ausgeschmückt und ständig umgestaltet.  weiterlesen...


Wie überall in unserem Leben gibt es auch bei den Politischen Parteien den unausgesprochenen Wettbewerb: Höher, schneller, weiter. Im angesprochenen Fall heißt die Frage: „Welche ist die älteste Partei in Partenstein“?

In einem Zeitungsartikel aus dem Jahr 1986 (Lohrer Echo vom 7./8.  weiterlesen...


Die Entstehung Partensteins liegt im Nebel des Mittelalters verborgen. Es ist anzunehmen dass die Grafen von Rieneck als Gründer und Erbauer von Dorf und Burg Partenstein gelten.
Die Grafen von Rieneck betrieben Anfang des 13. Jahrhunderts eine expansive Politik.  weiterlesen...


Es waren vornehmlich die Mütter und Großmütter, aber auch größere Geschwister, die mit den kleinen Kindern Lieder sangen, sie liebkosten, von Weh und Schmerzen ablenkten. Viele der Reime und Lieder wurden zum Schlafen legen gesungen, deswegen finden wir unter dem Thema Schlafen auch eine große Auswahl. Die ersten Begriffe wurden den Kindern in Reim und Vers beigebracht.  weiterlesen...


Der Spessartverein Partenstein feierte am 14. Oktober 2000 seinen 75-jähriges Bestehen. Demnach wurde die Ortsgruppe im Jahr 1925 gegründet. Die Geschichte dieses und anderer Vereine wäre sicher für die Nachwelt erhaltenswert, sollte hier aber nur eine Nebenrolle spielen.  weiterlesen...


Millionen von Bundesbürgern hoffen Woche für Woche auf einen Lottogewinn. Viel älter ist der Wunsch einen Schatz zu finden.
Deshalb ist einer der ältesten „Berufe“ der des Schatzsuchers, oder anders ausgedrückt der „Beruf“ des Grabräubers.  weiterlesen...


Der in Partenstein geborene Oberforstmeister Georg Endres berichtete über Erlebnisse, die er als junger Mann in Aschaffenburg durch Kriegsereignisse während des „Bruderkrieges“ 1866 hatte.
(Zitiert aus dem „Heimatland“ vom Mai 1940)
Der 1850 geborene und am 4. März 1939 gestorbene Oberforstmeister Georg Endres war der Sohn eines Partensteiner Oberförsters gewesen.  weiterlesen...


Die Napoleonischen Kriege oder was machten unsere Vorfahren in Spanien?

In der Chronik der Gemeinde Partenstein, die zur 750 Jahrfeier erschien, ist in einem Beitrag über die Kriegsgeschichte des Dorfes erwähnt, dass zwei Partensteiner als Soldaten während der Napoleonischen Wirren in Spanien ihr Leben ließen.  weiterlesen...