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Furnologia, die kompetenteste Seite über Ofenkeramik Südwestdeutschlands. Hier werden auch Ofenkacheln erläutert, die bei der Burg Bartenstein ausgegraben wurden. www.furnologia.de

Eine der besten Geschichtsseiten im Netz
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Was war das für eine Burg, da oben auf dem Schloßberg?


Friedhöfe in Partenstein


Katharinenbild - Eine Legende aus dem Spessart von Hugo Vogt


Die Kreuzkapelle


´s ahl Kirfich


Geschichte zum Anfassen: Das Partensteiner Museum Ahler Kråm


Alte Hausnummern oder wer lebte früher wo in meinem Haus.


Partenstein ist wesentlich älter als bisher bekannt!


Gasthäuser in Partenstein


Die Ferdinand-Wiesmann-Straße ein Irrtum der Geschichte


Zunftordnung der Glasmacher von 1406 und kirchliche Betreuung


Die Mangangrube im Reichengrund


Die Obere Mühle


175 Jahre alt: Die evangelische Kirche in Partenstein


Weißes Gold - Schwerspatförderung in Partenstein





Allgemeines über den Schwerspat

Die Schwerspatgänge des Spessarts folgen SO-NW streichenden Bruchzonen des Tertiärs. Richtung und Füllung der Gänge bleiben im gesamten Gebirgsaufbau gleich; die Ausbildung der Gänge hängt jedoch stark von der Reaktion des Nebengesteins ab.
So erscheinen im Spessartkristallin die Schwerspatvorkommen als Füllung von Spalten und Klüften.  weiterlesen...


Wenn von der ältesten Kirche in Partenstein gesprochen wird, so denkt man an die Kapelle in der Burg Bartenstein auf dem Schlossberg. Es ist aber nicht anzunehmen, nicht nur von der Größe her, dass die Einwohner im Dorf dort den Gottesdienst besucht haben. Mit der Zerstörung der Burg wurde auch die Kapelle vernichtet.  weiterlesen...


Über viele Jahre gab es drei Mühlen in Partenstein. Die Obere, die Mittlere und die Untere Mühle. In diesen wurde Korn zu Mehl gemahlen.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Partenstein Schwerspat gefördert gereinigt und weiterverarbeitet. Die Weiterverarbeitung bestand in Partenstein aus dem Reinigen und Mahlen des Minerals.  weiterlesen...


Mangan, ein grau-weißes Metall mit rötlichem Schimmer, das in verschiedenen Formen in der Natur vorkommt. Das spezifische Gewicht beträgt 6,85- 7,99. Mangan ist politurfähig, nicht hämmerbar, ritzt gehärteten Stahl, oxydiert leicht an der Luft, schmilzt bei Weißglut und wird von Säuren angegriffen.  weiterlesen...


Die mittelalterliche Industrie im Spessart waren die Glasmacher.

Der nachfolgende Bericht von Alfred Fleckenstein, Wiesthal beleuchtet die „Arbeitsbedingungen“ die in der Zunftordnung niedergeschrieben waren und die kirchliche Betreuung der Glasmacher. Er untersucht dabei die These ob die Kreuzkapelle für die Glasmacher erbaut wurde.  weiterlesen...


Dass die Partensteiner in Bezug auf Straßennamen nicht immer logisch gehandelt haben, ist bekannt. So gibt es zwar eine Sonnenstraße und jede Menge Blumenwege, aber die Ehrenbürger wurden nicht mit einem Straßennamen geehrt.
Auch die „großen Söhne“ des Ortes bleiben dabei unberücksichtigt.  weiterlesen...


Die Anzahl der Gasthäuser in Partenstein bleibt meilenweit hinter den von Frammersbach zurück, auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Einwohnerzahlen.

War das schon immer so? Woran liegt das?
Nun diese Fragen sollte von Anderen an anderer Stelle geklärt werden. Hier soll Licht in die Geschichte der Partensteiner Gasthäuser gebracht werden.  weiterlesen...


Dafür gibt es mehrere ernst zu nehmende Hinweise.
Da sind einmal die Funde des Archäologen Harald Rosmanitz bei der Grabung am Partensteiner Schlossberg im Sommer und Herbst 2004. Rosmanitz fand dort unter den vielen Tausend Keramik-Funden auch welche aus der Karolinger Zeit.
Dies allein würde das Alter der Burg Bartenstein nicht bestätigen.  weiterlesen...


In alten Unterlagen, Urkunden u.ä. finden wir oft in der Adresse nur eine Hausnummer und keinen Straßennamen. Das resultiert daher, dass die Hausnummern nicht nach der Lage des Hauses sondern chronologisch vergeben wurden. Es entstand dadurch im Laufe der Jahre ein Durcheinander von Hausnummern, so dass ein Fremder ohne Fragen fast nie zur richtigen Adresse kam.  weiterlesen...


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Das Partensteiner Museum „Ahler Kråm“ verdankt seine Gründung der Initiative des Privatsammlers und Arztes Dr. Eugen Nätscher.
Heute befindet sich die Sammlung im ehemaligen Schulhaus von 1894.  weiterlesen...


Wenn man in der Mitte des oberen Weges den steilen Berg durch den gemauerten Eingang mit dem Glasdach nach oben zum Friedhof geht, durchschreitet man den alten Friedhof, oder wie die Partensteiner sagen, das „ahl Kirfich“.
Fünf Grabsteine aus Sandstein erinnern daran, dass sich hier auf einer Fläche von ca. 31 mal 15 Metern früher ein Friedhof befand.  weiterlesen...


Die Kreuzkapelle im Wald bei Frammersbach ist weitgehend unerforscht.

Warum, von wem und wann wurde sie gebaut?
Sie liegt zwar nahe bei Frammersbach Luftlinie zur Kirche ca. 2000 m, berührt aber auch Wiesthal, Luftlinie zur Kirche ca. 2750 m und Partenstein, Luftlinie zur Kirche ca. 4750 m
Die Entstehung liegt im Dunkel der Geschichte.  weiterlesen...


Friedlich kommt der Main durch die ersten Spessartberge, mit denen er bereits gute Freundschaft geschlossen, daher geschwommen. Durch die Wellen blinzelnd sieht er auf ein Talhalbrund, in dem zwei frische Forellenbäche, die Lohr und der Rechtenbach, zu ihm stoßen.  weiterlesen...


Auch Friedhöfe haben eine Geschichte.
Sie wurden immer den Bedürfnissen und Gegebenheiten angepasst.
In der Frühzeit des Dorfes Partenstein lag der Friedhof um die Kirche, inmitten des Dörfchens.
Wir können den Platz als den lokalisieren, an dem jetzt das Kriegerdenkmal steht.
Wann der erste Tote dort beerdigt wurde ist nicht bekannt.  weiterlesen...


Was war das für eine Burg, da oben auf dem Schloßberg?
Wie bezeichneten denn unsere Vorfahren dieses Bauwerk, Burg oder Schloß?
Mehr Fragen als Antworten tun sich auf, wenn über die Burg gesprochen wird.

Burg Partenstein
Wir können annehmen, dass als erstes die Burg bestanden hat. Machtvoll thronte sie über dem, anfangs noch kleinen Dorf.  weiterlesen...