Race of Champions
Historie

Das Race Of Champions wurde 1988 durch IMP (International Media Productions) Präsident Fredrik Johnsson und Michèle Mouton der erfolgreichsten weiblichen Rallye Fahrerin, entwickelt.

Seitdem das Race Of Champions 2004 im Stade de France in Paris stattfand, wird es in Stadien ausgetragen.

Ursprünglich als Wettbewerb unter Rallyefahrern konzipiert, treffen heute die weltbesten Fahrer aus den verschiedensten Motorsportdisziplinen aufeinander: Ob Formel 1, Rallye-WM, DTM, NASCAR, WTCC, X-Games oder Le Mans-Serie - das Teilnehmerfeld liest sich wie ein Who-Is-Who des Rennsports.

2009 war das Nationalstadion in Peking die Bühne für das Race Of Champions. Sebastian Vettel und Michael Schumacher schafften dort im Nations Cup den Hattrick. Die Einzelwertung gewann Mattias Ekström knapp vor Michael Schumacher.

Letztes Jahr fand das Race Of Champions zum zweiten Mal in Deutschland statt. In der ESPRIT arena in Düsseldorf gewannen Michael Schumacher und Sebastian Vettel den ROC Nations Cup und beim Race Of Champions konnte der Portugiese Filipe Albuquerque einen Sieg einfahren.

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