Firmen des Tages

In 18 Monaten soll es so weit sein: Vier große Ölkonzerne investieren 1 Mrd. Dollar, um Technologie und Personal zum Verschließen offener Ölquellen auf dem Meeresgrund bereit stellen zu können. Das zielt auch in Richtung Washington. mehr

Nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko steht der Energiekonzern vor einer Klagewelle ungeahnten Ausmaßes. Zudem könnten Konkurrenten eine feindliche Übernahme starten. Um sich für beides zu wappnen, veräußern die Briten Geschäftsteile im Milliardenwert. mehr

Seit Jahren findet der weltgrößte Handyhersteller keine Antwort auf Apples iPhone und Googles Betriebssystem Android. Zwar hatte Nokia Investoren mit zwei Gewinnwarnungen auf das Quartalsergebnis vorbereitet. Die Vierteljahreszahlen fallen aber noch desaströser aus als erwartet. mehr

Für das abgelaufenen und das laufende Quartal 1 Mrd. Dollar mehr Umsatz als geplant, alles läuft superrund, und dennoch macht die Aktie nur einen kleinen Sprung. Das muss auch die Fans wundern. mehr

Der Antennenfehler beim neuen iPhone spaltet die Auguren. Die einen deuten ihn als lässliche Sünde, die anderen als Fehler im System. Hat Apple den Zenit seines Erfolgs überschritten? Ein Pro und Kontra. mehr

Der Marktstart des iPad warf unter Branchenbeobachtern die Frage auf, ob der Tablet-Rechner Apples PC-Geschäft kannibalisieren werde. Mit dem zurückliegenden Quartal hat der US-Technologiekonzern das Gegenteil bewiesen: Apple hat so viele Macs wie nie zuvor verkauft. mehr

Das Internet-Urgestein kommt nicht so recht vom Fleck. Während der große Rivale Google dank sprudelnder Werbeeinnahmen aus dem Suchmaschinengeschäft seinen Umsatz kräftig hat steigern können, bewegt sich bei Yahoo kaum etwas. mehr

Trotz aller Kritik am neuen iPhone verkauft sich das Smartphone blendend und füllt Apple die Kasse - das Quartalsergebnis ist noch besser als von Analysten erwartet. Börsianer jubeln, auch weil Konzernchef Jobs neue Produkte ankündigt. mehr

In 18 Monaten soll es so weit sein: Vier große Ölkonzerne investieren 1 Mrd. Dollar, um Technologie und Personal zum Verschließen offener Ölquellen auf dem Meeresgrund bereit stellen zu können. Das zielt auch in Richtung Washington. mehr

Die Ölpest löste in den USA einen Teil-Boykott an BP-Zapfsäulen aus. Dabei reagierten Bewohner von Innenstädten ganz anders auf die Umweltkatastrophe als Vorstädter. Nun aber haben die Tankwarte wieder mehr zu tun. mehr

Nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko steht der Energiekonzern vor einer Klagewelle ungeahnten Ausmaßes. Zudem könnten Konkurrenten eine feindliche Übernahme starten. Um sich für beides zu wappnen, veräußern die Briten Geschäftsteile im Milliardenwert. mehr

Konjunktursorgen und Haushaltsprobleme europäischer Staaten belasten die Märkte aus Sicht des Schweizer Geldhauses weiter. Die Turbulenzen verhagelten schon das Ergebnis für das abgelaufene Quartal. Investoren sind skeptisch. mehr

Die Bank aus San Francisco übernahm während der Krise Wachovia. Das zahlt sich aus: Zum vierten Mal in Folge liegt der Quartalsgewinn über 3 Mrd. Dollar. Verbraucherschützer sind über die wachsende Konzentration des Bankenmarkts alarmiert. mehr

Die Merkel-Regierung entdeckte jüngst die Bahn als Geldquelle. 500 Mio. Euro soll der Staatskonzern im Jahr nach Berlin überweisen. Wie gut, dass heute der Verkehrsausschuss tagt. Da lassen sich solche Pläne so schön torpedieren. mehr

Bevor sich die Politik mit den jüngsten Pannen beschäftigen, macht die Bahn Stimmung: Statt Gutscheinen soll es doch Bargeld für Reisende geben, die in überhitzten ICEs kollabierten. Konzernchef Grube macht die Zughersteller mitverantwortlich. mehr

Konjunktursorgen und Haushaltsprobleme europäischer Staaten belasten die Märkte aus Sicht des Schweizer Geldhauses weiter. Die Turbulenzen verhagelten schon das Ergebnis für das abgelaufene Quartal. Investoren sind skeptisch. mehr

Die Bank aus San Francisco übernahm während der Krise Wachovia. Das zahlt sich aus: Zum vierten Mal in Folge liegt der Quartalsgewinn über 3 Mrd. Dollar. Verbraucherschützer sind über die wachsende Konzentration des Bankenmarkts alarmiert. mehr

Konjunktursorgen und Haushaltsprobleme europäischer Staaten belasten die Märkte aus Sicht des Schweizer Geldhauses weiter. Die Turbulenzen verhagelten schon das Ergebnis für das abgelaufene Quartal. Investoren sind skeptisch. mehr

Es tut sich was beim Gerangel um Geldinstitute: Bieter für die BHF-Bank müssen nach FTD-Informationen bis Mitte August unverbindliche Angebote abgeben. Darüber hinaus bieten die Aareal Bank und Finanzinvestor Apollo für die WestLB-Tochter Westimmo. mehr

In 18 Monaten soll es so weit sein: Vier große Ölkonzerne investieren 1 Mrd. Dollar, um Technologie und Personal zum Verschließen offener Ölquellen auf dem Meeresgrund bereit stellen zu können. Das zielt auch in Richtung Washington. mehr

Für sein Street-View-Projekt spürt der Internetkonzern schon lange rauen Gegenwind von Datenschützern. Nun wollen mehr als drei Dutzend US-Bundesstaaten gegen Google vorgehen. Ungemach droht auch durch einen Pädophilievorwurf in Brasilien. mehr

Für das abgelaufenen und das laufende Quartal 1 Mrd. Dollar mehr Umsatz als geplant, alles läuft superrund, und dennoch macht die Aktie nur einen kleinen Sprung. Das muss auch die Fans wundern. mehr

Die Ölpest löste in den USA einen Teil-Boykott an BP-Zapfsäulen aus. Dabei reagierten Bewohner von Innenstädten ganz anders auf die Umweltkatastrophe als Vorstädter. Nun aber haben die Tankwarte wieder mehr zu tun. mehr

Das Internet-Urgestein kommt nicht so recht vom Fleck. Während der große Rivale Google dank sprudelnder Werbeeinnahmen aus dem Suchmaschinengeschäft seinen Umsatz kräftig hat steigern können, bewegt sich bei Yahoo kaum etwas. mehr

Der Marktstart des iPad warf unter Branchenbeobachtern die Frage auf, ob der Tablet-Rechner Apples PC-Geschäft kannibalisieren werde. Mit dem zurückliegenden Quartal hat der US-Technologiekonzern das Gegenteil bewiesen: Apple hat so viele Macs wie nie zuvor verkauft. mehr

Trotz aller Kritik am neuen iPhone verkauft sich das Smartphone blendend und füllt Apple die Kasse - das Quartalsergebnis ist noch besser als von Analysten erwartet. Börsianer jubeln, auch weil Konzernchef Jobs neue Produkte ankündigt. mehr

Bei IBM wächst seit Jahren vor allem der Gewinn. Im Unterschied zu den Analysten dürften die Kunden davon wenig begeistert sein. mehr

Hersteller und Zulieferer müssen eng zusammenarbeiten, damit die Warenströme im Takt der Fertigungsprozesse fließen. Das erfordert ständigen Dialog und Vertrauen zueinander. mehr

Der Antennenfehler beim neuen iPhone spaltet die Auguren. Die einen deuten ihn als lässliche Sünde, die anderen als Fehler im System. Hat Apple den Zenit seines Erfolgs überschritten? Ein Pro und Kontra. mehr

Das Internet-Urgestein kommt nicht so recht vom Fleck. Während der große Rivale Google dank sprudelnder Werbeeinnahmen aus dem Suchmaschinengeschäft seinen Umsatz kräftig hat steigern können, bewegt sich bei Yahoo kaum etwas. mehr

Die Bank strotzt vor Selbstvertrauen, die Analysten schätzen einen Vorsteuergewinn von fast 11 Mrd. Dollar, die Fed kriegt es mit der Angst zu tun, der gemeine Finanzkolumnist ist baff. mehr

Ewiger Zweiter? Dieses Mal nicht: Morgan Stanley verdient trotz der schwierigen Verhältnisse an den Kapitalmärkten 1,4 Mrd. Dollar. Bankchef Gorman reklamiert den Erfolg für sich. Investoren reagieren geradezu euphorisch. mehr

Seit Jahren findet der weltgrößte Handyhersteller keine Antwort auf Apples iPhone und Googles Betriebssystem Android. Zwar hatte Nokia Investoren mit zwei Gewinnwarnungen auf das Quartalsergebnis vorbereitet. Die Vierteljahreszahlen fallen aber noch desaströser aus als erwartet. mehr

Jorma Ollila ist eine Legende in der Mobilfunkbranche. Er formte Nokia zum weltgrößten Handykonzern. Doch dann machte er Fehler. Sein wohl größter: die Berufung seines Ziehsohns Olli-Pekka Kallasvuo zu seinem Nachfolger. mehr

Bart Becht ist für Reckitt Benckiser ein Glücksgriff. Der Vorstandschef, der den Erfolg nie für sich reklamiert, sorgt seit Jahren für hohe Gewinnmargen beim britischen Konsumgüterriesen. Nun kauft Becht einen Rivalen. mehr

Frankreichs Präsident fürchtet, dass das Unternehmen ins Ausland verkauft werden könnte. Großaktionär Nestlé kommt infrage - aber auch Beiersdorf, Procter & Gamble oder Estée Lauder. Für Sarkozy ist das ein Horrorszenario. mehr

Bart Becht ist für Reckitt Benckiser ein Glücksgriff. Der Vorstandschef, der den Erfolg nie für sich reklamiert, sorgt seit Jahren für hohe Gewinnmargen beim britischen Konsumgüterriesen. Nun kauft Becht einen Rivalen. mehr

Auf einen Schlag ein Drittel mehr Umsatz: Der Clearasil-Konzern buhlt um den kleineren Konkurrenten SSL, der vor allem durch seine Durex-Kondome bekannt ist. Die Aktionäre werden nicht nur mit einem saftigen Aufschlag, sondern auch mit einer Extraausschüttung gelockt. mehr

Seit Jahren findet der weltgrößte Handyhersteller keine Antwort auf Apples iPhone und Googles Betriebssystem Android. Zwar hatte Nokia Investoren mit zwei Gewinnwarnungen auf das Quartalsergebnis vorbereitet. Die Vierteljahreszahlen fallen aber noch desaströser aus als erwartet. mehr

Trotz aller Kritik am neuen iPhone verkauft sich das Smartphone blendend und füllt Apple die Kasse - das Quartalsergebnis ist noch besser als von Analysten erwartet. Börsianer jubeln, auch weil Konzernchef Jobs neue Produkte ankündigt. mehr

In 18 Monaten soll es so weit sein: Vier große Ölkonzerne investieren 1 Mrd. Dollar, um Technologie und Personal zum Verschließen offener Ölquellen auf dem Meeresgrund bereit stellen zu können. Das zielt auch in Richtung Washington. mehr

Die Merkel-Regierung entdeckte jüngst die Bahn als Geldquelle. 500 Mio. Euro soll der Staatskonzern im Jahr nach Berlin überweisen. Wie gut, dass heute der Verkehrsausschuss tagt. Da lassen sich solche Pläne so schön torpedieren. mehr

Überhitzte Züge, aufspringende Türen und öffentliche Empörung über den Sparkurs: Bahnchefs brauchen ein dickes Fell, auch Rüdiger Grube. Heute steht er im Verkehrsausschuss Rede und Antwort. Hier seine größten Probleme. mehr

Bevor sich die Politik mit den jüngsten Pannen beschäftigen, macht die Bahn Stimmung: Statt Gutscheinen soll es doch Bargeld für Reisende geben, die in überhitzten ICEs kollabierten. Konzernchef Grube macht die Zughersteller mitverantwortlich. mehr

Es geht wieder aufwärts: Nachfrageeinbrüche und hohe Verluste gehören bei Volvo der Vergangenheit an. Anziehende Verkäufe und konsequente Kostenreduzierungen haben dem Lkw-Anbieter ein überraschendes Ergebnis beschert. Der Markt freut sich mit. mehr

In den kommenden fünf Jahren wird niemand entlassen, Investitionen sollen die Zukunft sichern und bei Produktionsengpässen springt der VW-Konzern ein: Das rege Interesse an Sportwagen aus Zuffenhausen soll sich auch für die Belegschaft auszahlen. mehr

Der amerikanische Autokonzern General Motors ist in Deutschland bislang fast nur über Opel vertreten. Jetzt will er ganz Europa mit seiner größten Marke erobern: Chevrolet. mehr

Hersteller und Zulieferer müssen eng zusammenarbeiten, damit die Warenströme im Takt der Fertigungsprozesse fließen. Das erfordert ständigen Dialog und Vertrauen zueinander. mehr