Clodra
Clodra ist ein Ortsname einer ehemaligen slawischen Siedlung
in der sich um die Jahrtausendwende erste Erbauer ansiedelten.
1260 als Cloderawe und 1281 als Kloderowe wurde der Ort erstmals
urkundlich erwähnt. Diese Begriffe kommen aus dem Sorbischen
und heißen sinngemäß Ort der Holzfäller.
Clodra ist ein Dorf zwischen Berga und Weida, welches an
der B 175 liegt, mit ca. 260 Einwohnern.
Etwa 100 m über dem Elstertal und 300 m über NN
zeugen historische Bauten, aber auch Häuser mit erneuerten
Fassaden und gepflegten Gärten vom Fleiß der Bewohner
von alters her.
Die Kirche, offensichtlich das älteste Gebäude
im Ort, Fachwerkhäuser und Fachwerkwände geben dem
Dorf ein besonderes Aussehen. Drei Einkehrstätten im
Ort und wenn man will die Clodramühle im Elstertal, etwa
15 min. Fußweg, sorgen für das leibliche Wohlbefinden.
Zukünftiges
Erholung und Freizeit in einer reizvollen Landschaft
Durch die zentrale Lage zwischen Berga und Wünschendorf
ergeben sich beste Voraussetzungen für sinnvolle Freizeitgestaltung,
Volkssport sowie für Wandern und Touristik. Das Elstertal
mit steilen Hängen und von Bachläufen gerissenen
Schluchten sowie Wanderwege, teilweise Pfade, die sich um
die Bergvorsprünge winden, bietet aktive Erholung und
sorgt für Entspannung.
Wohnen auf dem Lande
Für alle, die auf dem Lande wohnen wollen, sind in Clodra
ideale Voraussetzungen vorhanden. An der B 175 und fast an
der B 92 gelegen, sind es nur ca. 15 min. mit dem Auto bis
Gera oder Greiz. Bis zu den Autobahnen A 4 und A 9 sind es
mit dem Auto ca. 20-30 min. und damit sind Städte wie
Jena, Zwickau, Chemnitz gar nicht so weit entfernt wie es
manchem erscheinen mag.
Weitere interessante Informationen zu Clodra finden Sie auf
der eigenen Homepage.
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