Hertha hautnah

Berlin – Das Konzept ist einmalig in der Fußball-Bundesliga. Kein anderer Konkurrent hat etwas Derartiges aufzuweisen: 22 Städte bekennen sich zu HERTHA BSC, sind Partnerstädte des Hauptstadtklubs. 21 Kommunen in Brandenburg, eine in Sachsen-Anhalt gehören dem "HERTHA hautnah"-Ring an. In 13 von 14 Landkreisen des Bundeslandes Brandenburg ist HERTHA BSC direkt vertreten: Von insgesamt 2,6 Millionen Einwohnern in Brandenburg haben dank der Partnerstädte 2,5 Millionen Menschen einen direkten, blau-weißen Anlaufpunkt in ihrer Nähe – ein fast flächendeckendes Netzwerk rund um Berlin ist aufgebaut.

Nähe spielt bei diesem Zusammenschluss eine entscheidende Rolle. In jeder Stadt steht am Ortseingang oder auf dem Marktplatz das blaue Partnerstadt-Schild, welches längst zum Symbol dieses wichtigen Projektes geworden ist. "Es war unser Ziel, ganz dicht an die Brandenburgerinnen und Brandenburger, die Sachsen-Anhaltiner heranzurücken. Wir möchten die Emotion, die unser Klub schon in Berlin erzeugt, auch in die Region tragen", sagt Michael Preetz, Leiter der Lizenzspielerabteilung und Projektleiter von "HERTHA hautnah". "Alle unsere Maßnahmen sind als Dienstleistung zu verstehen, mit jedem Detail des Konzeptes wollen wir zeigen – HERTHA BSC und die Region, das gehört von nun an untrennbar zusammen. Wir sind in den Städten, und alle Wege aus den Städten führen in unser wunderschönes Olympiastadion."

Tatsächlich hat es der Verein geschafft, mit "HERTHA hautnah" die Herzen des gesamten Umlandes zu erreichen. Immer mehr Brandenburgerinnen und Brandenburger treffen sich zu den Bundesliga-Heimspielen im Olympiastadion. HERTHA BSC, durch die Mauer gezwungenermaßen lange ein Klub ohne Hinterland, hat sich ein solches erschlossen, ist nun der Vertreter der Region.

Dies sehen auch die politisch Verantwortlichen in Berlin und Brandenburg längst.  Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck würdigte gerade das Projekt der Herthaner: "Die Aktion HERTHA hautnah zeigt nachdrücklich, dass der Verein HERTHA BSC weit über die Grenzen der Stadt hinaus eine große Fangemeinde besitzt. Wie intensiv die Verbundenheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger mit HERTHA BSC ist, davon berichtet die eindrucksvolle Zahl der Partnerstädte, die begeistert die hervorragende Idee des Vereins aufnehmen!" Und auch sein Amtskollege, Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit, sagt: "Damit die HERTHA erfolgreich ist, braucht sie die Unterstützung vieler Fans aus Berlin, aus der ganzen Region. Die Kraft wird größer, wenn sie auch aus Brandenburg kommt. Allen Fußballfans aus Brandenburg kann ich nur versprechen: Eure Stimmen werden gehört im Stadion, HERTHA zählt auf Euch!"

Stellvertretend für die 22 Bürgermeister sagt dann auch Fürstenwaldes Stadtoberhaupt Manfred Reim: "Worüber die große Politik noch debattiert, das leben die Partnerstädte und HERTHA BSC bereits vor – Brandenburg und Berlin gehören eben zusammen." Sein Amtskollege Gerhard Enser aus Stahnsdorf sieht in HERTHA BSC den "Leuchtturm in der Metropolregion Berlin", und Senftenbergs Stadtoberhaupt Andreas Fredrich findet: "Von dieser Kooperation können die Städte nur profitieren."

Im September 2003 wurde "HERTHA hautnah" mit der Benennung der ersten Partnerstadt Neuruppin gestartet, im April 2005 trat mit Senftenberg die vorerst letzte Stadt dem Ring bei. Schon jetzt verfügt HERTHA BSC über 22 Botschafter in den Städten, installierte 20 Fantreffs und 46 Vorverkaufsstellen. 15 Sporthändler vertreten uns in den Partnerstädten, 65 neue Offizielle Fanclubs wurden gegründet. Diverse Treffen der Botschafter und Bürgermeister fanden statt, seit Beginn der Initiative spielte HERTHA BSC in vielen Partnerstädten, unter anderem in Neuruppin, Eberswalde, Ludwigsfelde, Strausberg und Werder (Havel), auch die HERTHA-Amateure und die Jugendmannschaften des Klubs spielten immer wieder in der Region.

Die Jugendlichen aus den Partnerstädten nahmen regelmäßig an der Fußballferienschule von HERTHA BSC teil, die E- und F-Jugendmannschaften der Partnerstädte liefen immer wieder mit unserer Lizenzspieler-Mannschaft zu Bundesliga-Heimspielen auf. HERTHA BSC beteiligte sich in den Städten an diversen Stadtfesten und Saisonmärkten, hochrangige Vereinsvertreter repräsentierten den Verein vor regionalen Unternehmerverbänden. HERTHA BSC war auf Ausbildungsbörsen der Region zu Gast, veranstaltete Autogrammstunden, Eröffnungen, Faninfoabende und Tischkickerturniere. Jugendtrainer und Jugendleiter aus den Partnerstädten hospitierten bei HERTHA BSC, Trainerseminare werden angeboten.

Dank des "HERTHA hautnah"-Newsletters wird jede der 22 Partnerstädte stets mit den neuesten Informationen des Vereins versorgt. Aus den Partnerstädten Neuruppin, Prenzlau, Lübben, Jüterbog, Rathenow, Perleberg und Rheinsberg fährt mittlerweile der "HERTHA BSC-Bundesligaexpress", ein kostengünstiger Bustransfer für die Fans in Richtung Olympiastadion. Zum Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg gab es die erste Motorradsternfahrt nach Berlin – ca. 1000 Biker aus ganz Brandenburg parkten vor der Arena.

22 Partnerstädte in Brandenburg und Sachsen-Anhalt: HERTHA BSC ist in der Region angekommen – dank "HERTHA hautnah"!

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