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Das abenteuerliche Leben Max von Oppenheims (1860-1946), Spross der bekannten Kölner Bankiersfamilie, steht dem seines ungleich berühmteren Vorbildes Heinrich Schliemann in nichts nach. Den Archäologen, Entdeckungsreisenden, Berater zur wirtschaftlichen Nutzung der Bagdadbahn, Beduinenforscher und Diplomaten, der im Ersten Weltkrieg zum Gegenspieler von Lawrence von Arabien wurde, stellte die Historische Gesellschaft am 17. Juni 2010 in den Mittelpunkt einer Vortragsveranstaltung im Hermann Josef Abs-Saal in Frankfurt am Main. Nach Dr. Clemens Börsig, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutsche Bank AG und Erster Vorsitzender der Historischen Gesellschaft der Deutschen Bank begrüßte Gabriele Teichmann, Leiterin des Hausarchivs des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln die rund 250 Gäste.

Im Anschluß referierten:

Professor Dr. Gregor Schöllgen, Direktor des Zentrums für Angewandte Geschichte, Universität Erlangen „Per Bahn bis Bagdad. Was wollten die Deutschen im Orient?“[Redemanuskript – Download pdf]

Dr. Martin Kröger, Referent im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts, Berlin „Max von Oppenheim im Auswärtigen Dienst“ [Redemanuskript – Download pdf]

Dr. Lutz Martin, Archäologe am Vorderasiatischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin „Die Entdeckung des Tell Halaf“

Dr. Nadja Cholidis, Archäologin am Vorderasiatischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin "Kopf hoch! Mut hoch! Und Humor hoch! – Wie aus 27.000 Bruchstücken wieder Bildwerke wurden"