Wie weit sich die Bundesrepublik, ihre Regierung und die deutschen Geheimdienste auf das US-amerikanische Programm der Kriegsführung eingelassen haben, lässt sich bisher nur erahnen. Sicher ist: Mit dem"Krieg gegen den Terror"ist ein geheimdienstlich-digitaler Komplex entstanden, der sich rasant entwickelt.
In den USA werden erste Atomkraftwerke abgeschaltet, weil sich ihr Betrieb nicht mehr lohnt. Mit dieser Entwicklung zeichnet sich allerdings nicht der Aufbruch zu einer Ära erneuerbarer Energien ab – vielmehr wird die Geschichte der billigen fossilen Energie, von Gas und Öl, fortgeschrieben. Welche Perspektiven eröffnen sich mit der Präsidentenwahl?
Nach einem emotionalem aber weitgehend themenarmen Wahlkampf stehen die USA kurz vor der Wahl und damit vor einer Richtungsentscheidung - auch in der Energiepolitik. Die Nutzung von Teersänden könnten die USA künftig unabhängig von fossilen Importen machen, hätten aber umfangreiche außen- und klimapolitische Konsequenzen.
In Zeiten der Wirtschaftskrise ist der Klimaschutz für weite Teile der amerikanischen Bevölkerung aus dem Blickfeld verschwunden. Was heißt das für die Zwischenwahlen am 2. November? Eine Analyse von
Mit dem Einsatz von Drohnen scheint die Wunderwaffe im „Krieg gegen den Terrorismus“ endlich gefunden zu sein - sie sollen unter tatsächlichen und vermeintlichen Terroristen Angst und Schrecken verbreiten. Was aber passiert mit dem Rechtsstaat, wenn dieser sich die Methoden des asymmetrischen Gegners zu eigen macht?
Die große Bedeutung der USA für Israel schlägt sich auch im Wahlkampf nieder. Es wäre fast so, als sei Israel der 51. Bundesstaat, meinen spöttische Kommentator/innen. Netanjahus Differenzen mit Obama und seine Nähe zu Romney verstärken diesen Eindruck sogar noch.
"It's the economy, stupid!": Das Thema Außenpolitik spielt bei den diesjährigen US-Präsidentschaftswahlen lediglich eine untergeordnete Rolle. Trotz der Fülle globaler Herausforderungen beschäftigte sich der Wahlkampf beider Kandidaten bislang vor allem mit der wirtschaftlichen Lage des Landes
Am 6. November entscheiden die Wählerinnen und Wähler in den USA, wer ihr Land in den kommenden vier Jahren regieren wird. Ob Barack Obama oder Mitt Romney – der gewählte Präsident der Vereinigten Staaten wird in absehbarer Zeit innen- wie außenpolitisch neue Akzente setzen. Gemeinsam mit unserem Büro in Washington begleiten wir in diesem Dossier den Endspurt und die Ergebnisse der US-Wahl 2012 mit Analysen und Hintergrundinformationen.
Am 02. November fanden in den USA die sogenannte Midterm Elections statt. Die Ergebnisse aller drei Wahlen werden in nicht unerheblichem Maß die Politik des Weißen Hauses in den kommenden Jahren beeinflussen. In unserem Dossier finden Sie aktuelle Analysen und Hintergrundinformationen.
Am 6. November wurde Barack Obama wiedergewählt. Wir haben den Wahlkampf aus internationaler Perspektive mit einem Dossier begleitet. Wie wurde der Kampf zwischen Obama und Romney in Tschechien aufgenommen? Welche Auswirkungen hat die Wahl auf die Klimapolitik? Das Dossier liegt jetzt als PDF und E-Book vor.
Die EU und die USA wollen mehr Klimaschutz im Verkehr. Doch die kanadische Regierung und die Öllobby versuchen mit allen Mitteln diese Gesetzgebung aufzuweichen. Denn Kanada verfügt nach Saudi-Arabien über die größten Ölreserven weltweit - und will diese besonders klimaschädlichen Teersande auf den Weltmärkten verkaufen. Eine Analyse.
Die Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Nordamerika
Unsere Arbeit konzentriert sich auf drei große internationale Fragestellungen: den transatlantischen Sicherheitsdialog, den globalen Umwelt- und Klimaschutz sowie die ökonomische Globalisierung und ihre Rezeption weltweit. Das Büro in Washington bezieht Partnerinnen und Partner aus Nahost, Russland, China, Indien, Lateinamerika oder Afrika in seine Arbeit mit ein. Zu seinen Aktivitäten gehören öffentliche Diskussionen und Tagungen sowie Besuchsprogramme für Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus Deutschland und Europa, den USA und Kanada sowie den Ländern des globalen Südens. Das Büro vertritt die Heinrich-Böll-Stiftung gegenüber amerikanischen Institutionen und internationalen Organisationen.
Nichts Genaues weiß man nicht: Der geheimdienstlich-digitale Komplex
Ökologie
Die USA vor Wahl: Ein Land im Gasrausch
Amerika hat die Wahl
Zwischenwahlen USA: Wird der Klimaschutz auf die lange Bank geschoben?
Außen & Sicherheit
Drohnen-Debatte: Der Staat als Guerillero?
Steht Israel im US-Wahlkampf mit im Ring?
Obama und Romney im Wahlkampf: Außenpolitisch wenig Neues
Dossiers
US-Präsidentschaftswahlen 2012
U.S. Midterm Elections 2010 - Amerika hat gewählt
Publikationen
Das Dossier zur US-Wahl 2012 als Buch
Transatlantische Teersandschlacht
Einführung
Die Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Nordamerika
Unsere Arbeit konzentriert sich auf drei große internationale Fragestellungen: den transatlantischen Sicherheitsdialog, den globalen Umwelt- und Klimaschutz sowie die ökonomische Globalisierung und ihre Rezeption weltweit. Das Büro in Washington bezieht Partnerinnen und Partner aus Nahost, Russland, China, Indien, Lateinamerika oder Afrika in seine Arbeit mit ein. Zu seinen Aktivitäten gehören öffentliche Diskussionen und Tagungen sowie Besuchsprogramme für Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus Deutschland und Europa, den USA und Kanada sowie den Ländern des globalen Südens. Das Büro vertritt die Heinrich-Böll-Stiftung gegenüber amerikanischen Institutionen und internationalen Organisationen.
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