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Herzrhythmusstörungen Lernziele
Sonderform
der ventrikulären Extrasystolen:
Bigeminus Definition: Auf
jede normale Erregung folgt eine
vorzeitig einfallende ventrikuläre
Extrasystole aus einem Autonomiezentrum
des Ventrikelmyokard, d. h. eine fixe
Koppelung eines Normalschlages mit
einer ventrikulären Extrasystole.
Der
Puls ist unregelmäßig, es
besteht i. d. R. Defizit zwischen
Herzfrequenz und Puls, da die
diastolische Zeit zwischen Normalschlag
und ventrikulären Extrasystole zur
ausreichenden Ventrikelfüllung zu
kurz ist. Vorkommen: EKG Spezifikation R-Zacken
- Rhythmus regelmäßig-unregelmäßig R-Zacken
- Frequenz tachykard QRS-Komplex
- Form bei
normaler Erregung
unauffällig, bei VES
breit und
deformiert P
vor QRS fehlt
vor jeder
Extrasystole QRS
nach P ja PQ-Abstand unauffällig ST-Strecke
- Aussehen nach
VES nicht zu
beurteilen T-Welle
- Form nach
VES nicht zu
beurteilen |
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